KdiH

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43.1.1. Amsterdam, Bibliotheca Philosophica Hermetica, BPH 65

Bearbeitet von Regina Cermann

KdiH-Band 5

Datierung:

1508 (9r).

Lokalisierung:

Köln? (Laubner/Urban [1989]).

Besitzgeschichte:

Wappen des Erstbesitzers auf 1r nicht identifiziert (geviert: 1., 4. goldener Löwe auf blauem Grund, heraldisch steigend nach links bzw. rechts, 2. gekrönter Mohrenkopf en face auf goldenem Grund, 3. roter Löwe auf goldenem Grund, heraldisch steigend nach links). Entgegen den Angaben bei Laubner/Urban ([1989] S. 191) wurde auf die Fahnen der Schergen Christi (12r, 13r, 13v, 14r) nicht das Kölner Stadtwappen (rot-weiß geteiltes Schild, im oberen Feld drei goldene Kronen nebeneinander), sondern der seit Anfang des 13. Jahrhunderts für Juden vorgeschriebene gelbe Hut dreifach gemalt (2:1, auf rotem Grund). Im 19. Jahrhundert im Besitz von Gian Lucini Passalaqua, dessen Bibliothek 1897 in Rom verkauft wurde (Monogramm GLP vorn auf dem Einband. Exlibris im vorderen Innendeckel Biblioteca Lvcini Passalaqva No Gabinetto). 1964, 1982, 1989 im Kunsthandel angeboten.

Inhalt: Johannes von Paltz, ›Die himmlische Fundgrube‹

1r–23v

Johannes von Paltz, ›Die himmlische Fundgrube‹. Erster Sermon (nach Laubner/Urban [1989] 1r–1v: 201,3–22; 2r–6v: 202,16–209,21; 7r–8v: 211,9–214,19; 9r–9v: 219,17–220,2; 10r–16v: 220,19–223,25; 17r–23v: 225,17–235,13)

1r–1v

Vorrede

1r

Historisierte Initiale: Wappen (s. o.)
Bordüre: Königin von Saba schreitet über die Brücke, aus deren Holz das Kreuz Christi gefertigt werden wird

1v

Miniatur: Palmsonntag
Bordüre: Vertreibung der Händler aus dem Tempel

2r–23v

Erster Sermon: Vom Leiden Christi

2r

Bordüre: Engel mit Arma Christi

2v–4r

Erster Stollen: Von den fünf Wunden Christi

2v

Miniatur: Fünf Wunden Christi
Bordüre: Zwei Engel mit Weihrauchfässern

4r–5r

Zweiter Stollen: Von den fünf Schlägen

4r

Bordüre: Haupt Christi? (stark abgerieben)

4v

Miniatur: Schmerzensmann vor Kreuz mit Leidenswerkzeugen, dahinter Sarkophag
Bordüre: Maßwerkarchitektur

5r

Bordüre: (zerstört)

5v–6v

Dritter Stollen: Von den sieben Worten

5v

Miniatur: Große Kreuzigungsszene
Bordüre: Sich verbrennender Phönix. Rosenstrauch

7r–8v

Vierter Stollen: Vom Stehen Mariens unter dem Kreuz (Io 19,25–27)

9r–18v

Fünfter Stollen: Vom Leiden Christi

9r

Miniatur: Christus vor Hannas, im Hintergrund Gefangennahme und Verleugnung Petri. Über dem Fensterbogen datiert 1508
Bordüre: Kain erschlägt Abel (Gn 4,8). Joab tötet Abner (II Sam 3,27)

9v

Miniatur: Verspottung
Bordüre: Weinrebe (unterer Teil getilgt, dort ehemals Verspottung des trunkenen Noah durch Ham?)

10r

Miniatur: Christus vor Herodes
Bordüre: Der König von Ammon verhöhnt die Gesandten Davids (II Sam 10,4)

10v

Miniatur: Geißelung
Bordüre: Teufel geißelt Ijob, der auf dem Dunghaufen sitzt, seine Frau führt zwei Spielleute heran (eine weitere Figur zerstört), rechts stürzt sein Haus zusammen und geht in Flammen auf (Iob 1,21 und 2,7–9)

11r

Bordüre: (zerstört)

11v

Miniatur: Dornenkrönung
Bordüre: Apeme ergreift mit der einen Hand die Krone des Perserkönigs Darius und holt mit der anderen zum Backenstreich aus (III Esr [apokryph] 4,29–31). Simei bewirft David mit Steinen, David hindert Abisai, dies zu rächen (II Sam 16,5–12)

12r

Miniatur: Ecce homo
Bordüre: Schriftbänder mit den Reden der Juden zu Pilatus (Io 19,7 und 19,12; Mt 27,25; Io 19,15)

12v

Miniatur: Handwaschung des Pilatus
Bordüre: Akanthusranke, Reiher, Blüte?

13r

Miniatur: Kreuztragung
Bordüre: Josua und Kaleb kehren mit Riesentraube aus dem gelobten Land zurück (Nm 13,23). Im Rankenwerk jagen zwei wilde Männer Vögel mit Bogen und Keule

13v

Miniatur: Veronika nimmt das Schweißtuch mit dem Abdruck vom Antlitz Christi entgegen
Bordüre: Gottvater spricht zu Abraham (Schriftband zum Großteil zerstört, Gn 22,1–2?)

14r

Miniatur: Christus spricht zu den Frauen, die ihn auf dem Weg nach Golgatha begleiten
Bordüre: Abraham opfert Isaak, Schriftband (unleserlich)

14v

Miniatur: Christus wird von drei Schergen auf das Kreuz gehoben, während ein vierter ihm das Kleid über den Kopf streift
Bordüre: Der König von Moab opfert seinen Sohn? (IV Rg 3,27) oder Opfertod des König Kodrus? (Valerius Maximus, ›Facta et dicta memorabilia‹, 5.6.ext.1). Darstellung undeutlich, nach König (1989): Joseph wird nach Ägypten verkauft, nach Laubner/Urban (1989): der verlorene Sohn im Elend

15r

Miniatur: Christus wird auf dem Kreuz ausgestreckt
Bordüre: Jesaia wird auf Geheiß Manasses von zwei Schergen zersägt (Martyrium des Jesaia, apokryph)

15v

Miniatur: Kreuzannagelung
Bordüre: Der Schmied Tubalkain und der Lautenspieler Jubal (Gn 4,21–22)

16r

Bordüre: (zerstört)

16v

Miniatur: Kreuzaufrichtung
Bordüre: Aufrichtung der ehernen Schlange durch Moses (Nm 21,8–9)

17r

Miniatur: Beweinung, im Hintergrund Grablegung, Christus in der Vorhölle
Bordüre: Jona wird ins Meer geworfen

17v

Bordüre: Daniel in der Löwengrube, von Habakuk mit Speis und Trank versorgt (Dn 6,17–24)

18r

Bordüre: Simson trägt die Stadttore von Gaza fort (Iud 16,3)

18v

Miniatur: Auferstehung, im Hintergrund links die drei Marien, rechts Christus als Gärtner
Bordüre: Jona wird vom Wal ausgespien

19r–23v

Sechster Stollen: Vom Buch des Lebens

19r

Miniatur: Christus am Kreuz, umgeben von geistlichen und weltlichen Standesvertretern
Bordüre: Pelikan speist seine Jungen mit seinem Blut. Zwei Putten mit Lorbeerfeston

19v

Bordüre: Sündenfall. Vertreibung aus dem Paradies. Engelsturz
I. Kodikologische Beschreibung:

Pergament, II + 23 + I* Blätter, moderne Bleistiftfoliierung (gegenüber Laubner/Urban [1989] verschiebt sich die Zählung jeweils um eins nach vorn), 200 × 137–140 mm (unregelmäßiger Schnitt). Ein eingehefteter Zettel (4a), Pergament, 60 × 115 mm. Lagenformel (Ist-Zustand): 1I, 1II, III+126 (+4a), 17, I9, I–110, III16, III22, I–123+1I* (– nach 23). Mit Sicherheit fehlen Blätter vor Blatt 7, 9, 10, 17. Originärer Zustand nur annähernd zu rekonstruieren: II–2II (2 vor I, ehemals wohl Innenspiegel), III+126 (+4a), IV–59 (1 vor 7, 2 vor 9, 2 vor 10), IV–116 (1 vor 17), III22, I–1+123+I* (– nach 23, +I*). Bastarda, eine Hand, einspaltig, 28 Zeilen, rote Strichel, Rubriken, blaue und rote Caputzeichen, zwei- bis dreizeilige blaue und rote Lombarden. Eine dreizeilige Fleuronnéeinitiale (2r: blauer Initialkörper, rotes Fleuronnée, mit Grün gefüllt). Text bricht auf 23v mitten im Satz ab (noch zwei Zeilen frei auf der Seite). Gelegentlich ausradierte Stellen, Korrekturen von einer Hand des 16. (?) Jahrhunderts, am Rand Bibelzitate von einer Hand des 17. (?) Jahrhunderts.

Schreibsprache:

rheinfränkisch, nordhessisch (Schellenberger [1992]); nach Laubner/Urban (1989) ripuarisch eingefärbt.

II. Bildausstattung:

21 Miniaturen (1v, 2v, 4v, 5v, 9r, 9v, 10r, 10v, 11v, 12r, 12v, 13r, 13v, 14r, 14v, 15r, 15v, 16r, 17r, 18v, 19r), vier weitere wohl verloren (vor Blatt 7, 9, 10, 17). 30 vierseitige Bordüren (1r–2v, 4r/4v, 5r/5v, 9r–19v), unsauber eingefaßt von 5 mm breiten Muschelgoldleisten, die mit einem grünen, roten, gelben, blauen, oliv- oder türkisfarbenen Strich nochmals konturiert sind, 190–195 × 125–130 mm. 21 der 30 Bordüren sind um Miniaturen bzw. um Miniaturen und Textzeilen herum gelegt, neun rahmen reine Textseiten ein. Bis auf fünf (2v, 4v, 5v, 12v, 19r) handelt es sich um historisierte Bordüren, von denen einige durch Abrieb zerstört (4r, 9v, 13v) bzw. bewußt getilgt worden sind (5r, 11r, 16r). Eine fünfzeilige Buchmalerinitiale mit Wappen (1r). Gesamter Buchschmuck von einer Hand.

Format und Anordnung:

Fünf ganzseitige Miniaturen, 140–145 × 85–90 mm (2v, 4v, 5v, 10v, 15v), 16 mit ein bis zehn Zeilen Text darüber oder darunter, 95–135 × 90–95 mm (1v, 9r, 9v, 10r, 11v, 12r, 12v, 13r, 13v, 14r, 14v, 15r, 16v, 17r, 18v, 19r). Mit Hilfe von Goldleisten wurden Bild-, Text- und Bordürenfelder deutlich voneinander abgegrenzt. Die Miniaturen nehmen die Breite des Schriftspiegels ein, ihre Höhe schwankt gemäß der Anzahl von Textzeilen auf der jeweiligen Seite. Die Plazierung im oberen bzw. unteren Teil des Schriftspiegels hängt vom Text-Bild-Bezug ab: Über den Bildern stehende Zeilen gehören noch zum vorangehenden Abschnitt. Eine synchrone Gegenüberstellung von Text und Bild gelang nur auf den Seiten 2v–4r, 5v–6v, 10r–16v (Miniatur im oberen, Text im unteren Feld bzw. Miniatur auf einer verso-, Text auf einer recto-Seite). Von der Schwierigkeit, Text und Bild miteinander zu koordinieren, zeugt noch der zwischen Blatt 3 und 4 eingeheftete Pergamentstreifen. Aufgrund der dichten Bildfolge und der Farbwirkung dominieren die Miniaturen über den Text.

Bildaufbau und -ausführung:

Bis auf 2v und 4v vielfigurige Szenen, die sich in der Weite einer Landschaft, in unterschiedlichen Interieurs oder im Freien vor Architekturprospekten abspielen. Mehrfach werden dabei sukzessiv eintretende Vorgänge in einem Bild zusammengefaßt, wobei ein Teil des Geschehens in die Ferne gerückt und/oder in Nebenräume verlegt worden ist (5v, 9r, 12v, 17r, 18v). Große Beachtung wurde modischen Details geschenkt. Vielfach zeigt sich eine sehr malerische Handhabung, insbesondere die historisierten Bordüren sind von großer Freiheit (bei einigen ist allerdings der Reiz durch Farbabrieb oder mutwillige Zerstörung verloren). Offensichtlich handelt es sich um einen erfahrenen Künstler, der kein Buchmaler gewesen zu sein scheint (Iv Eintrag des 19. Jahrhunderts: Ein für die Kunst-Geschichte sehr wichtiges manuscript, mit 21 Gemälden nicht Miniaturen, die sowohl durch ihre meisterhafte Ausführung als wie durch die Details der Costume fast alles andere Bekannte übertreffen. Man bemerkt dass sie von einem Maler herrühren, der gewohnt war Gemälde, nicht Miniaturen herzustellen …; vgl. auch König [1989] S. 328). Die von Laubner/Urban (1989) vorgenommene Zuschreibung an den in Köln tätigen Meister des Bartholomäus-Altars überzeugt jedoch wenig. Bislang wurde diesem Tafelmaler nur eine Handschrift, das 1475 datierte Stundenbuch der Sophia von Bylant, zugewiesen (Köln, Wallraf Richartz Museum, Graphische Sammlung, Inv. Nr. 1961/32; vgl. Pieper [1953] und [1959]; Budde/Krischel [2001b]). Plausibler erscheint hinsichtlich der Erzählhaltung der (mündliche) Vorschlag Königs, in der Handschrift ein Werk des ebenfalls in Köln wirkenden Meisters des Aachener Altars zu erblicken (vgl. Aachen, Domschatz).

Bildthemen:

15 Szenen, verteilt auf die Tagzeiten Mette, Prim, Vesper und Komplet, widmen sich der Passion Christi (fünfter Stollen: 9r–17r). Breiten Raum nehmen dabei einzelne Vorgänge der Kreuzigung ein (14v, 15r, 15v, 16v). Eine ausführlichere Darstellung des Geschehens findet sich nurmehr bei Jordanus von Quedlinburg (vgl. z. B. Nr. 43.1.71.). Die Kreuzigung selbst fehlt in BPH 65 – vermutlich wegen Blattverlusts (vor Blatt 17) –, ebenso das letzte Abendmahl mit der Fußwaschung bzw. das Gebet am Ölberg (vor Blatt 9) und Christus vor Pilatus (vor Blatt 10). Zuvor allerdings, bei dem ›Gebet von den sieben letzten Worten Christi am Kreuz‹ (dritter Stollen: 5v), ist eine große Kreuzigungsszene wiedergegeben. Vor Blatt 7 könnte eine kleine Kreuzigung mit Maria und Johannes gestanden haben (vierter Stollen) bzw. nach Schellenberger ([1992] S. 54 f.) eine Miniatur mit den Sieben Schmerzen Mariens. Die Folge wird von zwei Miniaturen umschlossen, dem Einzug nach Jerusalem (1v) und der Auferstehung Christi (18v), welche im Text nicht erwähnt werden. Drei weitere Miniaturen (erster Stollen: 2v, zweiter Stollen: 4v, sechster Stollen: 19r) sind vom Gehalt her abstrakte Andachtsbilder. Die in den Bordüren wiedergegebenen Szenen greifen zumeist auf eine typologische Entsprechung aus dem ›Speculum humanae salvationis‹ zurück. Die vorliegende Handschrift ist die einzig illustrierte der ›Himmlischen Fundgrube‹ des Johannes von Paltz. Die Miniaturen wurden offensichtlich eigens für dieses Manuskript entworfen. Dabei steht der im Text waltenden Zurückhaltung bei der Schilderung des Leidens Christi (Laubner/Urban [1989] S. 167) die z. T. recht drastische Ausmalung in den Miniaturen entgegen.

Farben:

Reiche Palette mit feinen Nuancierungen (Violett, Grau, Rotbraun, Rotorange, Hellrosa, Beige, Rehbraun, Braun, Ocker, Oliv, Hellgrün, Grün, Blau, Hellblau, Türkis, Weiß, Gelb, Orange, Rot, Flieder, Hellgrau, Schwarz, Dunkelbraun, Muschelgold). Ungewöhnlich ist das rote Gewand Christi auf 11v und 12r, das in den Falten ins Blaue changiert. Die Bordüren sind als Farbgrisaillen den Miniaturen optisch untergeordnet: Mit Silber und Pinselgold wurde auf unterschiedliche Farbgründe gemalt, so auf Blau (1r, 4r, 9v, 11r, 13v, 16r, 18v), Grün (1v, 5r, 12r, 14v, 19v), Violett (2r, 10v, 13r, 15v, 18r), Rosarot (2v, 4v, 11v, 14r, 16v, 19r), Rotorange (5v, 10r, 12v, 15r, 17v), Grauviolett (9r), Türkis (17r).

Literatur:

Karl & Faber, München, 18.–20.11.1964. Katalog 94, S. 8, Nr. 8, Abb. S. 7 (5v); Hartung & Karl, München, 11.–13.5.1982. Katalog 37, S. 10, Nr. 13, Farbabb. Umschlagrücken (1v); Hamm (1983) Sp. 702; Laubner/Urban (1989) S. 155–284, bes. S. 158 f., 187–192, Farbabb. 1–21 (alle Miniaturen); Antiquariat Heribert Tenschert, Rotthalmünster, 1989. Katalog XXI: Leuchtendes Mittelalter. 89 libri manu scripti illuminati vom 10. bis zum 16. Jahrhundert. Beschrieben von Eberhard König und Heribert Tenschert, Nr. 50, S. 316–332, Farbabb. S. 317, 319–325, 327, 329, 331, 332, hinterer Schutzumschlag (10v, 9r, 1v+2r, 9v+10r, 11v+12r, 12v+13r, 13v+14r, 14v+15r, 15v+16r, 16v+17r, 18v+19r, 5v); Schellenberger (1992); Merkl (1999) S. 29, Nr. 14.

Weitere Materialien im Internet:

Handschriftencensus

Taf. I: 17r. Beweinung mit Grablegung und Christus in der Vorhölle, Bordüre: Jona wird ins Meer geworfen.

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Taf. I.