39.9.19. Heidelberg, Universitätsbibliothek, Cod. Pal. germ. 135
Bearbeitet von Rainer Leng
KdiH-Band 4/2
11.9.1576 (1v).
Süddeutschland (nach
Auftraggeber und erste Besitzer unbekannt; Die Handschrift befand sich möglicherweise spätestens Anfang des 17. Jahrhunderts in der Palatina (Inventar der jüngeren Schloßbibliothek vom Jahre 1610, Cod. Pal. germ. 809, 132v: Vom Fewerwerk geschrieben vff papier in rott pergament); 1623–1816 in der Bibliotheca Apostolica Vaticana, dann Universitätsbibliothek Heidelberg.
1r–119v Franz Helm, ›Buch von den probierten Künsten‹ |
Papier, 10 + 120 Blätter (vier leere Vor-, sechs leere Nachsatzblätter von moderner Hand mit Blei foliiert 1*–4* und 121*–126*, über den Text neuere Tintenfoliierung 1–120, daneben weitere fehlerhafte ältere Tintenpaginierung) 320 × 200 mm, Kursive von einer Hand, Monogramm FG (1v) (wohl späterer Besitzer, vgl. Nr. 39.6.1., Nr. 39.6.7. und Nr. 39.9.44.), einspaltig, 23–36 Zeilen, Überschriften in Textura.
hochdeutsch.
16 Freiräume für nicht ausgeführte Illustrationen 102v, 103v, 106r, 107v, 108v, 110v, 111r [2], 112r, 113rv, 114v, 115v, 117r, 118v, 119r.
Zur Illustration vorgesehen war offenbar nur das Kapitel über die Quadranten; nach