39.9.4. olim Berlin, Deutsches Historisches Museum, Zeughaus, Ms. 14
Bearbeitet von Rainer Leng
KdiH-Band 4/2
16.
Jahrhundert.
Laut Katalogeintrag wurde die Handschrift 1574 vom Notar Georg Lentz an Friedrich Albrecht von Hessenburg zu Schnolzenbach und Haiwinden übergeben. Er will sie 1564 von seinem Vetter, einem Fähnrich des Nicolaus Graf Zrini zu Szigeth, erhalten haben. Die Handschrift muß seit Ende des Zweiten Weltkriegs als verloren gelten.
Katalogeintrag »Ein Folioband in Leder. Die vorliegende Handschrift wurde von Ammon gedruckt als Armamentarium principale und Laboratorium militare 1621 und 1669 in Frankfurt und Heidelberg; zahlreiche gelungen illustrierte Kupfer.«
Berlin, Deutsches Historisches Museum, Zeughaus, handschriftlicher Katalog der Bibliothek des königl. Zeughauses zu Berlin. I. Theil. Manuskripte und gedruckte Werke. –