KdiH

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13.0.c. Straßburg: Heinrich Eggestein, [nicht nach 1475]

Bearbeitet von Norbert H. Ott

KdiH-Band 2

Beschreibung:

58 Blätter, 60 Holzschnitte von 39 Stöcken (zwei Stöcke sechs- bzw. siebenmal wiederholt). 1v, 2r, 3v, 4v, 5r, 6r, 6v, 7r, 7v, 8v, 9r, 9v, 10r, 11v, 12v, 13r (2), 13v, 14v, 15r (2), 15v (2), 17r, 18r, 19r, 22r, 23r, 24r, 29r, 30r, 30v, 32r, 33r (2), 34r (2), 34v, 35r, 35v, 38v, 39r, 39v, 40r, 40v, 41r (2), 42r, 44v, 45r, 46v, 47v, 49r, 50r, 51v, 52v, 54r, 55r, 55v, 57r. 54 spaltenbreite (ca. 60 × 75 mm) und sechs über zwei Spalten reichende Illustrationen (ca. 95 × 138 mm). Entwürfe vom Straßburger Monogrammisten b (Signaturen 40v, 50r), laut Fischel (1963) und Steffen (1979) identisch mit dem Illustrator von Knoblochtzers ›Melusine‹ von 1478 (Copinger [1895] Nr. 11061) und der undatierten ›Heiligen Drei Könige‹ (Hain Nr. 9401).

Von Copinger Konrad Fyner in Eßlingen, von Schramm Heinrich Knoblochtzer in Straßburg zugeschrieben, laut Ohly jedoch von Heinrich Eggestein in Straßburg, von dem Knoblochtzer zwischen 1475 und 1477 die Druckstöcke erwarb und in seinen ›Belial‹-Ausgaben von 1477, 1478, 1481 und 1483 benutzte. Vgl. 13.0.d., 13.0.e., 13.0.h., 13.0.j.

Digitalisat:

Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek, Inc.fol.8083: urn:nbn:de:bsz:24-digibib-bsz3480478358

Literatur:

Copinger (1902) Nr. 5804. – Schreiber (1911) Nr. 4282; Schramm 9 (1926) S. 4, Schramm 19 (1936) S. 4, Abb. 11–44; Ohly (1960–1962); Kunze 1 (1975) S. 217.

Weitere Materialien im Internet:

GW