37.2. Ulrich von Pottenstein, Cyrillusfabeln, deutsch
Bearbeitet von Ulrike Bodemann
KdiH-Band 4/1
Die einem legendären heiligen Bischof Cyrillus zugeschriebene Sammlung von 95 Fabeln, eingeteilt in vier Bücher, unterscheidet sich in Herkunft und Form deutlich von den aesopischen Fabelsammlungen. Zusammengestellt wurden die Prosatexte in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, vermutlich durch einen italienischen Dominikaner, Bonjohannes von Messina. Nur in wenigen Fällen berühren die Fabelinhalte, insbesondere die Präsentation der Protagonisten und ihre situative Charakterisierung, antike Traditionen; sie orientieren sich vielmehr an naturkundlicher und naturallegorischer Literatur. Natürliche Eigenschaften der Akteure stehen für laster- bzw. tugendhaftes Verhalten, das weniger in Konflikten als in langen gelehrten Diskussionen enthüllt wird. Anthropomorphisierung von nicht menschlichen Figuren ist zwar das Grundprinzip auch der Cyrillusfabeln, moralisches Verhalten zeigt sich jedoch nicht in Handlungspointen, sondern wird in rhetorischer Argumentation von den Fabelfiguren selbst gelehrt. Im Prolog wird das ethisch-moralische Programm hierfür entwickelt: Die vier Kardinaltugenden und die ihnen jeweils entgegengesetzten Laster geben jedem der vier Bücher sein Leitthema vor.
In lateinischer Sprache ist die Fabelsammlung als ›Speculum sapientiae‹ (seltener auch ›Quadripartitus apologeticus‹) sehr weit verbreitet; lag der geographische Überlieferungsschwerpunkt anfänglich in Oberitalien, so könnte die Sammlung über Böhmen, wo sie im humanistischen Umfeld von Johann von Neumarkt einen womöglich entscheidenden Schub für ihr Bekanntwerden nördlich der Alpen erfuhr (vgl.
Ulrich von Pottenstein war vor seiner Übersetzung der Fabeln bereits mit einem ausladend angelegten, jedoch schmal überlieferten katechetischen Werk hervorgetreten (Auslegung von Paternoster, Ave Maria, Credo und des Magnificats mit Dekalog), in dem er sich dezidiert darum bemüht hatte, theologische Inhalte in einer speziellen Übersetzungssprache (aigen dewtsch) einem laikalen Lesepublikum nahezubringen. Mit seiner sprachlich ebenfalls höchst ambitionierten Übersetzung der moralisierenden Fabelsammlung, entstanden vermutlich in seiner Amtszeit als Dechant der Stadtkirche in Enns bei Linz (wohl zwischen ca. 1411 und 1417), traf er auf eine bereitwillige Leserschaft vor allem im näheren Umfeld seines Wirkungsfeldes. 22 Handschriften des 15. Jahrhunderts, fast ausschließlich aus dem bairisch-österreichischen Sprachraum, sind inzwischen bekannt (der bei
Die Handschriften sind ähnlich häufig illustriert oder zur Illustrierung vorgesehen wie die der aesopischen Fabeln Ulrich Boners. Lediglich vier Handschriften sind reine Textabschriften. Insgesamt erweisen sich die realisierten Bilderfolgen sowohl im Umfang als auch im Inhalt als sehr homogen (siehe die Übersicht S. 278–281). Textsortenspezifisch ist ein Bild pro Fabel üblich. Dargestellt werden, in fabeltypischer Weise, die Protagonisten der Fabelerzählung. Die Handlungsstruktur der mittelalterlichen Cyrillusfabel ist allerdings deutlich schlichter ist diejenige einer Fabel antiker Tradition. Selten gibt es eine szenisch umsetzbare Interaktion der Protagonisten: Sie begegnen sich und sie trennen sich, nachdem, ausgehend von einem ihnen eigenen körperlichen oder Verhaltensmerkmal, einer von ihnen den oder die anderen sehr gelehrt und beredt über die Tugend- oder Lasterhaftigkeit dieses Merkmals oder Verhaltens und die daraus resultierenden Konsequenzen unterwiesen hat. Wegen der minimierten narrativen Entwicklung findet deutlich seltener eine Mehrfachbebilderung einer Fabel statt als in der Überlieferung der Boner’schen Sammlung; nur wenige Einzelfabeln führen mit großer Regelmäßigkeit zu Bildkonzeptionen, die simultan bzw. kontinuierend mehrere Szenen in einem Bild vereinen oder auf mehrere Einzelbilder aufteilen (vor allem die Fabeln I,24 [Der Fuchs, der nach Rom pilgern will, weist viele Tiere wegen ihrer Laster als Begleiter ab und wählt stattdessen andere aus]; II,6 [Der Affe klettert trotz der Warnung des Raben wie ein Schiffer auf einen Mastbaum, stürzt ab und träumt, er habe trotz der Warnung des Fuchses sich als König auf den Thron gesetzt, um zur Strafe von Hunden zerfetzt zu werden]; II,11 [Der Fuchs weckt in der Hirschkuh den Wunsch nach Hörnern, um sie damit dem Bären zuzuspielen, der die Hörner anfertigen soll, tatsächlich aber die Hirschkuh als Beute will; der Hirsch überzeugt die Hirschkuh von der Unsinnigkeit ihres Wunsches]; II,15 [Der Fuchs schmeichelt sich beim Hahn ein und bringt ihn, nachdem er ihn über sein Fehlverhalten belehrt hat, um]).
Charakteristisch für die Cyrillus-Fabeln ist, daß als lehrende und zu belehrende Protagonisten nicht nur, wie in den klassischen aesopischen Fabeln, Tiere auftreten (seltener auch Pflanzen oder Menschen), sondern auch andere Realien oder Phänomene der Natur und des Makrokosmos: Sonne und diverse Sterne, Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit, Luft und Erde, Donau und Meer, aber auch Abstrakta wie anima, voluntas, affectus, intellectus, fortuna werden im Text personalisiert bzw. anthropomorphisiert. Dies dürfte für einen zur Konzipierung eines Bildprogramms aufgerufenen Buchmaler eine beachtliche Herausforderung dargestellt haben (vgl.
Dabei gibt es für die Bildüberlieferung keine Anknüpfungspunkte in der lateinischsprachigen Stofftradierung. Die einzige durchillustrierte Abschrift in lateinischer Sprache (München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 3801 [aus dem Domstift Augsburg], 1r–53r, zwölf Miniaturen in querrechteckigem, die Breite des einspaltigen Schriftspiegels vollständig erfassenden Streifenformat, bis einschließlich Fabel I,25 [12v], danach freistehende Bildräume; vgl.
In der deutschsprachigen Überlieferung gibt es bei der Wahl der Bildthemen und ihrer Ausgestaltung Varianten, die zumindest teilweise mit der der Fabelsammlung eigenen Textvariation in Einklang zu bringen sind. Die ›Speculum‹-Übersetzung Ulrichs von Pottenstein liegt in zwei gleichermaßen mit Bildern ausgestattenen Redaktionen vor. Beide Redaktionen stimmen zwar in Bestand und Reihenfolge sehr genau überein – ohnehin gibt es hierin, anders als bei der Boner’schen Sammlung, bis auf Textabbrüche ungeklärter Ursache (New Haven, Beinecke 653 [Nr. 37.2.14.], Eger [Nr. 37.2.4.] und ehem. Konstanz [Nr. 37.2.6.]) keinerlei Schwankungen –, nicht aber im Wortlaut: Die ursprüngliche Übersetzung (*X) orientiert sich eng an den lateinischen Formulierungen, eine gegenüber dieser Fassung systematisch erweiternde Bearbeitung, die möglicherweise Ulrich von Pottenstein selbst vorgenommen hat, schwillt den Text um ca. ein Viertel seines Umfangs auf, ohne daß damit neue inhaltliche Aussagen verbunden wären. Der erweiterten Fassung *YZ sind die meisten der 21 Textzeugen zuzuordnen, sie lassen sich mittels textkritischer Verfahren in mindestens zwei weitere Überlieferungsgruppierungen (*Y und *Z) unterscheiden.
Daß es auf der Ebene der Bildüberlieferung Ansätze für eine ähnliche Differenzierung, aber auch Widersprüchlichkeiten gibt, hat
Eine signifikante, ebenfalls textuelle Bezüge nur teilweise widerspiegelnde Gruppierung zeigt sich auch bei erweiterter Überlieferungsgrundlage und an anderer Stelle, nämlich im Vergleich der Darstellungen zu Fabel II,5 mit ihren Personalvarianten. In der Fabel geht es um den Disput zwischen einem Streitroß und einem Maulesel, der das Roß wortreich vor allzu großer Kühnheit warnt und mit ansehen muß, wie das Roß – seine Warnungen ausschlagend – in der Schlacht niedergemetzelt wird. Ulrich von Pottenstein sorgte mit seiner Übersetzung von equus mit vrs offenbar für Verwirrung: In der Überlieferung wird vrs in zwei Fällen (unabhängig voneinander?) als vermeintlich lateinische Tierbezeichnung verstanden und zu per korrigiert (in München, Cgm 583 [Nr. 37.2.12., Textstufe *Y], mit nicht ausgeführten Illustrationen, und im Druck von 1490 [37.2.a., Textstufe *Z], vgl.
Die Beispiele zeigen auch, daß die Bildüberlieferung teilweise, aber nicht notwendig immer kongruent mit der Textüberlieferung verläuft. Bild- und Textvorlage sind offensichtlich nicht immer identisch, die Konzeption der Bildausstattung ist deutlich weniger als die des Textes von einer einzigen zu kopierenden Vorlage bestimmt: Rückgriffe nicht nur auf die Bildvorgaben, sondern auch auf den Textwortlaut, Orientierung an Maleranweisungen, eigene Deutungen führen dazu, daß »Illuminatoren und Illustratoren sich einerseits getreu an die Textüberlieferung halten, jedoch auch häufig davon abweichen« (
Begünstigt wird dies sicherlich dadurch, daß sich die Überlieferung auf einen zeitlich und geographisch übersichtlichen Rahmen konzentriert. Sämtliche Handschriften entstanden innerhalb von kaum mehr als 50 Jahren, und die allermeisten dürften in Ober- oder Niederösterreich hergestellt worden sein. Stilistische Einordnungen ihrer Bildausstattungen ergeben, daß der Raum Wien signifikanter, als sich dies noch 1988 abzeichnete, als Schwerpunkt der Überlieferung hervortritt: Zwar ist die vermutlich älteste der erhaltenen Handschriften nicht lokalisierbar (Stockholm, Kungliga Biblioteket, Cod. X 537; 1425 [siehe Nr. 37.2.17.]), der nächstjüngere Cgm 254 von 1430 (siehe Nr. 37.2.10.) stammt hingegen mit großer Sicherheit aus Wien, ebenfalls möglicherweise Princeton, Cotsen Children’s Library, 40765 (um 1430; siehe Nr. 37.2.15.). Aber auch die deutlich später entstandenen, der erweiterten Redaktion zugehörigen Handschriften Melk, Stiftsbibliothek, Cod. mell. 551 (um 1440–50; siehe Nr. 37.2.9.), München, Cgm 340 (1457; siehe Nr. 37.2.11.) und vielleicht auch Klagenfurt, Bischöfliche Bibliothek, Cod. XXXI b 24 (1445; siehe Nr. 37.2.5.) deuten nach Wien. – Die in der Qualität ihres Textes wie ihrer Bildausstattung anspruchsvollste Handschrift dagegen entstand in Salzburg (London, The British Library, Egerton 1121, um 1430; siehe Nr. 37.2.7.). Sie gehört ebenfalls zur frühesten Überlieferungsschicht der Fabelsammlung, vertritt aber die erweiterte Redaktion. In ihr Umfeld gehören die nicht mit Bestimmtheit zu lokalisierenden Handschriften Berlin, Staatsbibliothek, Ms. germ. fol. 459 (1432; siehe Nr. 37.2.2.), Eger, Diözesanbibliothek, Cod. U
Im deutschsprachigen Raum büßen die spröden Cyrillusfabeln bald ihre Ausstrahlungskraft zugunsten der sehr viel wirkungsmächtigeren Fabeln aesopischer Tradition ein; in lateinischen wie in anderen volkssprachigen Fassungen stehen sie zudem in Konkurrenz mit einer weiteren, in ihrer Intention ähnlich konzipierten Fabelsammlung: In dem Mayno de Mayneriis (oder Nicolas de Pergameno?) zugeschriebenen ›Dialogus creaturarum moralizatus‹, einer vor Ende des 14. Jahrhunderts entstandenen Sammlung von ca. 122 Fabeln, treten sich noch deutlicher naturkundlich charakterisierte Protagonisten ebenfalls in langen moralisierenden Disputationen gegenüber.
Anders als im Fall der Cyrillusfabeln liegen schon vom lateinischen ›Dialogus‹ (in unterschiedlichen Fassungen) gleich mehrere bebilderte Handschriften vor (Cremona, Biblioteca statale, Cod. LII. 6. 4.; Firenze, Biblioteca Medicea Laurenziana, Cod. Ashburnham 1550; Fribourg, Bibliothèque des Cordeliers, Cod. 25; München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 1222; Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms.lat. 8507; Turin, Biblioteca Nazionale Universitaria, Cod. H. III.6); für den Druck (Erstdruck: Gouda: Gerard Leeu, 1480 [GW M22690]) wurde dann eine Holzschnittfolge entworfen, die auch für die volkssprachigen Drucke Verwendung fand (niederländischer Erstdruck Gouda: Gerard Leeu, 1481 [GW M22277], Erstdruck der französischen Übersetzung von Colart Mansion Gouda: Gerard Leeu, 1482 [GW M22270], vgl. auch die dem Druck folgenden illustrierten Handschriften in Privatbesitz [zuletzt Sotheby’s, Auktion 12.3.2002, Nr. 32, vgl. auch Antiquariat Heribert Tenschert. Leuchtendes Mittelalter I–VI. Fazit 1996: Die noch verfügbaren Manuskripte. Rotthalmünster 1996, Nr. 76 mit Taf. 139–142] und in Wien [Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 2572]).
Völlig unabhängig von der Übersetzung Ulrichs von Pottenstein und ohne jegliche Breitenwirkung bleibt eine thüringische Fassung der Cyrillusfabeln (siehe Untergruppe 37.3).
Ebenfalls eigenständig ist die zuerst in Basel gedruckte Übersetzung der Fabelsammlung durch Sebastian Münster (Basel: Adam Petri, 1520 [VD16 S 8191]; vgl.
Nur die lateinische Fassung der Cyrillusfabeln ist vollständig ediert: Die beiden ältesten lateinischen Fabelbücher des Mittelalters: des Bischofs Cyrillus »Speculum sapientiae» und des Nicolaus Pergamenus »Dialogus creaturarum«. Herausgegeben von Dr.
Bildthemen und -stellenübersicht: Ulrich von Pottenstein, Cyrillusfabeln, deutsch
Die anschließende Tabelle verzeichnet die Blatt- bzw. Seitenangaben der Illustrationen in ihrer Zuordnung zu den jeweiligen Fabeltexten und Handschriften (bzw. zum Druck). Die Handschriften sind nach ihrer Redaktionszugehörigkeit (Erstfassung *X bzw. erweiterte Redaktion*YZ) angeordnet, innerhalb dieser in zeitlicher Abfolge.
Legende zur Tabellenzeilenfüllung:
– | kein Bild vorgesehen |
( ) | Bild vorgesehen, nicht ausgeführt |
Hellgraue Füllung | Bild fehlt wegen Blattverlusts |
Dunkelgraue Füllung | Bild fehlt wegen reduzierten Textbestands |
Redaktionsstufe |
*X |
*YZ |
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Fabel, Fabelthema |
37.2.10. München
|
37.2.15. Princeton,
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37.2.14. New Haven,
|
37.2.18. Wien 12645
|
37.2.17. Stockholm
|
37.2.12. München
|
37.2.7. London Egerton
|
37.2.4. Eger (E) |
37.2.2. Berlin
|
37.2.5. Klagenfurt (K) |
37.2.8. Melk 437 (Me2) |
37.2.9. Melk 551 (Me1) |
37.2.6. ehem. Konstanz
|
37.2.11. München
|
37.2.1. Basel (Ba) |
37.2.3. Berlin
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37.2.16. Schlägl (Schl) |
37.2.13. München
|
37.2.a. Druck:
|
Vorrede |
1v | 2ra | – | (2ra) | (4r) | 2r | 2v | 3v | 3r | 1vb | (15vb) | 2r, 2v | – | 1v | |||||
I,1. Fuchs und Rabe |
2r | 1vb | 163rb | (2va) | (5r) | 1r | 2r (!) | 2v (!) | (4r) | (3v) | 1vb (!) | (16ra) | 3v | – | 3ra | ||||
I,2. Adler und Sonne |
2v | 2rb | 164ra | (3vb) | (6v) | 2r | 3v | 3v | 4r | (5r) | (4r) | 1r | 2va | (16va) | 5r | 2r | (3rb) | 3vb | |
I,3. Affe und Tiere mit Rabe und Fuchs als Anführern |
3r | 3rb | 164vb | (4va) | (7v) | 3r | 4v | 4v | 5v | (6r) | (4v) | 2r | 3rb | (17va) | 6r | 3r | (4ra) | 4va | |
I,4. Grasmücke und Fliege |
3va | 165vb | (6ra) | (9r) | (4r) | 5v | 5v | 7v | (7r) | (5v) | 3r | 4ra | (18va) | 7r | 4v | (5ra) | 5va | ||
I,5. Rabe und Fuchs, der sich totstellt |
5r | 4rb | 167ra | (7ra) | (10r) | (5v) | 7v | 7v | 9v | (8r) | (6v) | 5ra | (19vb) | 8v | 6v | (6rb) | 6va | ||
I,6. Unvorsichtige Fliege und Spinne | 5v | 5ra | 168ra | (8ra) | (11v) | (6v) | 8v | 8v | 11v | (9r) | (7v) | 4r | 5vb | (20va) | 10r | 8r | (7rb) | 7va | |
I,7. Schnecke mit Haus und Maus |
6r | 5va | 169rb | (9ra) | (12v) | (7v) | 10r | 10r | 14v | (10r) | (8v) | 5r | 6vb | (21vb) | 11v | 9v | (8ra) | 8va | |
I,8. Walfisch als Insel und getäuschter Schiffer |
7r | 6ra | 169vb | (10ra) | (14r) | (8v) | 11r | 11r | 15v | (11r) | (9r) | 6r | 7va | (22va) | 12v | 10v | (9ra) | 9rb | |
I,9. Fuchs und Affe, der sich am Vollmond erfreut |
7v | 6va | 171rb | (11ra) | (16r) | (10r) | 12v | 12v | 18r | (12r) | (10r) | 7v | 8va | (23vb) | 14r | 12v | (10ra) | 10rb | |
I,10. Fuchs, unzufrieden mit seinem Bau, und Ameise |
8v | 7rb | 172rb | (12ra) | (17v) | 14r | 14r | 20r | (13r) | (11r) | 8v | 9va | (24va) | 15v | 14r | (11rb) | 11rb | ||
I,11. Ochse und Schwein |
9v | 8rb | 174ra | (14ra) | (19r) | (11v) | 16r | 15v | 23v | (14v) | (12v) | 10r | 10vb | (26ra) | 17v | 16r | (12vb) | 12va | |
I,12. Pferd und Ochse |
10r | 8vb | 175ra | (15ra) | (20r) | (13r) | 17v | 17r | 26r | (15v) | (13v) | 11r | (27rb) | 19r | 18r | (14ra) | 13va | ||
I,13. Rabe, fromm gewordener Fuchs und Hühner, gewarnt vom Hahn 1 |
11r | 9rb | 176ra | (16ra) | (21v) | (14r) | 19r | 18r | 28r | (17r) | (15r) | 12r | 11va | (28rb) | 20r | (14vb) | 14va | ||
I,13. Rabe, fromm gewordener Fuchs und Hühner, gewarnt vom Hahn 2 |
– | – | 176vb | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | ||
I,14. Ochse als Lasttier und Wolf |
12r | 10rb | 177vb | (17vb) | (23v) | (16r) | 21r | 20r | 31v | (18r) | (16r) | 14r | 13ra | (29va) | 22r | (16rb) | 16ra | ||
I,15. Rabe und Frosch, der sich seiner Rede rühmt |
13r | 11rb | 179rb | (19ra) | (24v) | (17r) | 22v | 21r | 33r | (19r) | (17r) | 15r | 13vb | (30va) | 23v | (17rb) | 16vb | ||
I,16. Brüllender Esel, Löwe und Wölfe |
13v | 11vb | 180rb | (20ra) | (26r) | (18v) | 24r | 22v | 36r | (20r) | (18r) | 14vb | (31va) | 25r | 19v | (18rb) | 18ra | ||
I,17. Sonne und Merkur |
14r | 12rb | 181ra–b | (21ra) | (27v) | (19v) | 25r | 23v | 37v | (21r) | (19r) | 16v | 15vb | (32rb) | 26r | 20v | (19ra) | 18vb | |
I,18. Löwe, Fuchs und Maus |
15r | 13rb | 182ra–b | (22ra) | (29v) | (20v) | 26v | 24v | 40r | (22r) | (20r) | 18r | 16vb | (33rb) | 27v | (20vb) | 19vb | ||
I,19. Igel und Natter |
16r | 14ra | 183va–b | (23ra) | (31r) | – | 28r | 26r | 42r | (23r) | (21r) | 19r | 17va | (34rb) | 29r | 22v | (21va) | 21vb | |
I,20. Taube und Rabe |
16v | 14vb | 185ra–b | (24vb) | – | (23r) | 30r | 27v | 44v | (24r) | (22r) | 20v | 18vb | (35va) | 30v | 24v | (23ra) | 22rb | |
I,21. Keimendes Weizenkorn und Stein |
17v | 15vb | 186va–b | (26ra) | (33v) | (24r) | 31r | 28v | 46v | (25r) | (23r) | 21v | 19va | 13rb | (36rb) | 32r | 26r | (23vb) | 23ra |
I,22. Taube belehrt Bär, der ein Lamm quält |
18v | 16rb | 189rb | (27vb) | (35r) | (26r) | 33r | 30r | 49v | (26v) | (24r) | 23r | 20vb | 14va–b | (37va) | 34r | 28r | (25rb) | 24rb |
I,23. Fuchs und Schlange |
19r | 17ra | 190va | (28rb) | (36v) | (27r) | 34v | 31v | 52r | (28r) | (25v) | 24v | 21vb | 16ra–b | (38va) | 35v | – | (26va) | 25va |
I,24. Fuchs als Pilger mit Tieren 1 |
19v | 17vb | 191ra–b | (30ra) | (38r) | (28v) | 36r | 32v | 54v | (29r) | (27r) | 25v | 22vb | 17va–b | (39rb) | 37r | 31r | (27vb o/u) | 26rb |
I,24. Fuchs als Pilger mit Tieren 2 |
– | – | 191va–b | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | (28ra/b) | – |
I,24. Fuchs als Pilger mit Tieren 3 ff. |
– | – | 192rb | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | (28va/b), (29ra), (29va) | – |
I,25. Ohr und Auge |
21r | 18vb | 193ra–b | (31ra) | (39v) | (30r) | 38r | 34v | 58r | (30v) | (28r) | 27r | 24rb | 19rb | (40vb) | 39r | 33r | (29vb) | 27vb |
I,26. Drei Edelsteine |
21v | 19rb | 194ra | (32ra, 32vb) | (41v) | (31r) | 39v | 36r | 60r | (32r) | (28v) | 28r | 25ra | 20va–b | (41va) | 40v | 34v | (31rb) | 28va |
I,27. Feigenbaum und vier Bäume |
22v | 20ra | 195va–b | (33vb) | (42r) | (32v) | 41r | 37v | 63r | (32v) | (30r) | 29v | 26rb | 21va–b | (42va) | 42r | 36r | (32rb) | 29vb |
II,1. Hochmütige Luft und Erde |
23r | 20va | 196va | (34rb) | (43v) | (33v) | 42r | 38r | 65r | (34r) | (31r) | 30v | 27ra | 22va–b | (43rb) | 43r | 37r | – | – |
II,2. Undankbarer Körper und Seele |
23v | 21rb | 197va–b | (35ra) | (44v) | (34v) | 43r | 39r | 66v | (35r) | (32r) | 31v | 27vb | 23va–b | (44rb) | 44r | 38r | (34ra) | – |
II,3. Ziegenbock, sich im Brunnen spiegelnd, und Igel 1 |
24v | 22rb | 198rb | (36ra) | (46r) | (35v) | 44v | 40r | 69r | (36r) | (33r) | 32v | 28vb | 25ra–b | (45ra) | 45v | – | (35ra) | 32ra |
II,3. Ziegenbock, sich im Brunnen spiegelnd, und Igel |
– | – | 198va | (36vb) | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
II,4. Strauß, der vorgibt, fliegen zu können, und Henne |
25v | 22vb | 200ra–b | (37vb) | (47r) | (37r) | 46r | 41v | 71r | (37v) | (33v) | 33v | 29vb | 26ra–b | (46ra) | 47r | 41v | (36rb) | 33ra |
II,5. Kühnes Streitroß (stattdessen auch: Bär) und Maulesel |
26r | 23va | 201ra–b | (38vb) | (48v) | (38r) | 47r | 42v | 73r | (38v) | (34v) | 30va | 27ra–b | (46vb) | 48v | 43r | (37rb) | 34ra | |
II,6. Affe am Schiffsmast und Rabe / Affe auf dem Thron und Fuchs |
27r | 24rb | 202ra–b | (40ra) | (50v) | (39r) | 48v | 43v | 75v | (39v) | (35v) | 35r | 31va | 28va–b | (47vb) | 50r | 44v | (38va), (38vb) | 35ra |
II,7. Hase und Sperling |
28r | 25ra | 203rb | (41ra) | (51v) | (40v) | 50r | 45r | 78r | (40v) | (36v) | 36v | 32vb | 30ra–b | (48vb) | 51v | 46r | – | 36ra |
II,8. Vermessener Wille und Vernunft |
28v | 25vb | 205ra | (42ra) | (52v) | (42r) | 51v | 46r | 80v | (41v) | (37v) | 37v | 33va | 31ra–b | (49vb) | 52v | – | (41ra) | – |
II,9. Hirsch und freiheitsuchendes Schaf |
29r | 26rb | 206ra–b | (43ra) | (54r) | (43r) | 52v | 47v | 83r | (42v) | (38v) | 34va | 32ra–b | (50vb) | 54r | 48v | (42ra) | 37va | |
II,10. Herrschsüchtige Begierde und Verständigkeit |
30v | 27rb | 208ra–b | (45ra) | (56r) | (44v) | 54v | 49r | 86r | (44r) | (40r) | 39v | 35vb | 34ra–b | (51vb) | 56r | – | – | – |
II,11. Hirsch rät Hirschkuh von Hörnern ab / Bär, der Hörner haben wollte 1 |
32r | 28vb | 209ra–b | (47ra) | (58r) | (46r) | 56r | 50v | 89v | (46r) | (41r) | 41r | 37ra | 35va–b | (52vb) | 57v | – | (45rb) | 40ra |
II,11. Hirsch rät Hirschkuh von Hörnern ab / Bär, der Hörner haben wollte 2 |
– | – | 210ra–b | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | (45vb), (46va) | – |
II,12. Überhebliche Wolke und Erde |
33r | 29va | 211ra–b | (48ra) | (59r) | (48r) | 58r | 53r | 93r | (47r) | (42v) | 42v | 38va | 37rb | (54rb) | 59v | – | (47rb) | – |
II,13. Fliegende Ameise und Nachtigall |
33v | 30va | 213ra–b | (49vb) | (61v) | (49v) | 60r | 54v | 96v | (49r) | (44r) | 44v | 39vb | 38va–b | (55va) | 61v | – | (49rb) | 42va |
II,14. Schilfrohr und Zuckerrohr |
34v | 31rb | 214rb | (50vb) | (62v) | (51r) | 62r | 56v | 99v | (50v) | (45r) | 46r | 40vb | 40rb | – | 63r | (50vb) | – | |
II,15. Hahn und schmeichelnder Fuchs |
35v | 31vb | 215ra–b | (52ra) | (63v) | (52r) | 63v | 57v | 101r | (51v) | (46r) | 47r | 41va | 41rb | (57va) | 64v | (52ra), (52vb) | 44va | |
II,16. Junger Frosch, der gerade seinen Schwanz verloren hat, und Aal |
36r | 32vb | (53ra) | (65v) | (54r) | 65v | 59v | 104v | (53r) | (47v) | 48v | 42va | 43ra–b | (58vb) | 66v | 134v | (53vb) | 46ra | |
II,17. Schwertfisch und Zahnfisch |
37v | 33vb | 217ra–b | (54ra) | (66v) | (55v) | 67r | 61r | 107r | (54r) | (49r) | 50r | 43va | 44va–b | (60ra) | 68r | 136v | (55va) | 47rb |
II,18. Rabe und überhebliches Einhorn |
38r | 34rb | 218va–b | (55vb) | (68r) | (57r) | 69r | 62v | 109v | (56r) | (50r) | 51v | 44va | 45va–b | (61ra) | 70r | 138r | (57ra) | 48rb |
II,19. Überhebliches Maulpferd und Maulesel |
39r | 35rb | 220ra–b | (56vb) | (70r) | (59v) | 70v | 64v | 113r | (57r) | (51v) | 53r | 45va | 47ra–b | (62rb) | 71v | 139r | (58vb) | 49va |
II,20. Selbstgefälliger Fuchs und nackter Affe |
39v | 36ra | 221ra–b | (57vb) | (71v) | (60r) | 72r | 66r | 115r | (59r) | (52v) | 54r | 46va | 48va–b | (63rb) | 73r | 140v | (60ra) | 50va |
II,21. Überheblicher Pfau und Igel |
40v | 36vb | 222ra–b | (58vb) | (72v) | (61v) | 74r | 67v | 117r | (60r) | (53v) | 55v | 47rb | 50ra–b | (64va) | 75r | 142v | (61vb) | 51vb |
II,22. Hochmütiger Strauß und Rabe |
41v | 37va | 224ra–b | (59vb) | (74v) | (62v) | 76v | 70r | 121r | (62r) | (55v) | 57v | 48rb | 52ra–b | (66rb) | 77r | (63vb) | 53va | |
II,23. Dornbaum mit Blüten und Feigenbaum mit Früchten |
42v | 38va | 225ra–b | (61rb) | (75v) | (64r) | 78r | (71v) | 124v | (63r) | (56v) | 59r | 49rb | 53ra–b | (67rb) | 78v | (65ra) | 54va | |
II,24. Selbstgefälliges Firmament und Saturn |
43r | 39ra | 226ra–b | (62rb) | (76v) | (65r) | 79v | (73r) | 125v | (64r) | (57v) | 60r | 50rb | 54va–b | (68ra) | 80r | – | (66rb) | – |
II,25. Rabe und sich seiner Federn rühmender Pfau |
44r | 40rb | 227va–b | (62vb) | (78r) | (67v) | 81v | (74v) | 128v | (66r) | (58v) | 61v | 51rb | 56ra–b | (69rb) | 81v | 118r | (67vb) | 56va |
II,26. Krächzender Rabe und singende Nachtigall |
44v | 40vb | 228va–b | (63vb) | (79v) | (69r) | 83v | (76r) | 131r | (67r) | (59v) | 63r | 52rb | 57va–b | (70rb) | 83r | 119v | (69rb) | 57vb |
II,27. Fuchs belehrt lobheischenden Raben |
45r | 41rb | 229va–b | (64va) | (80v) | (70v) | 84v | (77r) | 135v | (68r) | (61r) | 64v | 53ra | 58va–b | (71rb) | 84v | 121r | (70vb) | 58vb |
II,28. Selbstgefälliger Hahn und Rabe |
46r | 42va | 231ra–b | (65vb) | (82r) | (72r) | 87r | (79r) | 136v | (70r) | (62r) | 66r | 53vb | 60va–b | (72vb) | 86v | 123r | (72va) | 60ra |
II,29. Affe und trauriger Waldesel |
47v | 43vb | 232ra–b | (67ra) | (84v) | (74r) | 89r | (81r) | 139r | (72r) | (64r) | 68r | 54ra | 62ra–b | (74ra) | 88v | 125r | (74va) | 61va |
II,30. Taube und schadenfrohe Dreckpfütze |
48r | 44va | 234ra | (67vb) | (85v) | (76r) | 92r | (83v) | 144v | (74r) | (66r) | 70r | 56vb | 64va–b | (76ra) | 91r | 127v | – | 63rb |
III,1. Fuchs belehrt Raben über Reichtum |
48v | 45ra | 235ra–b | (68rb) | (89r) | (77v) | 93v | (85r) | 147v | (75r) | (67r) | 71v | 57va | 65va–b | (76vb) | 92r | 80v | (78ra) | 64rb |
III,2. Maulwurf, sich über mangelnde Sehkraft beklagend, und Natur |
49v | 46ra | 236ra–b | (70ra) | (90v) | (79r) | 95r | (86v) | 149r | (76v) | (68r) | 73r | 58va | 67rb | (78rb) | 94r | 82r | (79vb) | – |
III,3. Freßgieriger Cocodrillus und Scrophilus |
50v | 46va | 237ra–b | (71ra) | (92v) | (80v) | 97v | (88r) | 151v | (78r) | (69r) | 74v | 59va | 68va–b | (79rb) | 95v | – | (81rb) | 66vb |
III,4. Besitzgieriger Mann und Glück |
51v | 47vb | (73ra) | (94v) | (82v) | 98v | (90v) | 155r | (80r) | (70v) | 76v | 60vb | 70va–b | (81ra) | 97v | – | (83rb) | – | |
III,5. Fuchs und Affe, der ihm den Schwanz neidet, mit anderen Tieren |
52v | 48vb | (74va) | (97v) | (84v) | 102r | (92v) | 159r | (82r) | (72v) | 78v | 62ra | 72va–b | (82va) | 100r | 87r | (85rb) | 69vb | |
III,6. Rabe und Pfau, seiner Federn beraubt |
54r | 49vb | (76ra) | (99v) | (87r) | 105r | (95v) | 163r | (84r) | (75r) | 81r | 63vb | 75ra–b | (84va) | 102v | 90r | (87va) | 71vb | |
III,7. Stolzer Drache und Hyäne |
55r | 50rb | (77va) | (101v) | (88v) | 107v | (97v) | 166r | (86r) | (76r) | 83r | 64vb | 77ra–b | (86rb) | 104v | (89va) | – | ||
III,8. Wassersüchtiger Fuchs und Wiesel |
56r | 50vb | (79ra) | (104r) | (90v) | 109v | (100r) | 169r | (88r) | (77v) | 85r | 66ra | 79ra–b | (87vb) | 106v | (91va) | 74vb | ||
III,9. Sich selbst täuschender Spielaffe und Fuchs |
57r | 51vb | (80vb) | (105v) | (92v) | 112r | (102v) | 173r | (90r) | (79r) | 87r | 67va | 81ra–b | (89va) | 109r | 54r | (93vb) | 76rb | |
III,10. Jüngling am Goldberg |
58r | 52vb | (82ra) | (108v) | (94v) | 114v | (104v) | 176v | (92r) | (80v) | 89r | 58vb | 83ra–b | (91rb) | 111v | – | – | 77vb | |
III,11. Fuchs und schlankes Wiesel im Vorratskeller |
59v | 53vb | (83vb) | – | (97r) | 118r | (108r) | 181v | (94r) | (82v) | 91v | 70rb | 85va–b | (93rb) | 114r | 58v | (98rb) | 80ra | |
III,12. Affe, der sich vom Spielmann gegen Kleider anketten läßt |
60v | 54vb | (85rb) | (110r) | (98v) | 119v | (109v) | 184v | (96r) | (83v) | 93r | 71rb | 87ra–b | (94va) | 115v | (99va) | 81ra | ||
III,13. Palme und hochmütiger Kürbis |
61v | 55vb | (86va) | (112v) | (101r) | 121v | (113r) | 189v | (98r) | (85v) | 95v | 73rb | 89va–b | (96va) | 118v | – | (102r) | – | |
III,14. Jüngling und Blutegel, mit belehrender Ameise |
62v | 56va | (87vb) | (114r) | (102r) | (114r) | 191r | (99r) | (86v) | 96v | 74rb | 90va–b | (97va) | 120r | – | (103r) | – | ||
III,15. Fleißige Biene und spottende Spinne |
63r | 57ra | (88rb) | (115v) | (103v) | 127r | (116r) | 194r | (100v) | (87v) | 98r | 75rb | 92ra–b | (98vb) | 121v | – | (104vb) | 85rb | |
III,16. Genügsamer Ochse und Wolf |
63v | 58ra | (89rb) | (116v) | (104v) | 124r | (117r) | 196v | (102r) | (88r) | 99r | 76rb | 93va–b | (99va) | 123r | – | (105vb) | 86ra | |
III,17. Eule, vom Tageslicht überrascht, mit Falken |
64r | 58vb | (90ra) | (118r) | (106r) | (118r) | 199v | (103r) | (89r) | 100v | 77rb | 94va–b | (100va) | 124v | 72v | (107rb) | – | ||
III,18. Spinne und Seidenraupe |
65r | 59rb | (91rb) | (119v) | (107v) | (120v) | 202r | (105r) | (90r) | 101r | 78rb | 96ra–b | (101vb) | 126r | – | (108va) | – | ||
III,19. Trockene Erde und feuchte Luft |
65v | 59vb | (92ra) | (121r) | (109r) | (122r) | 205v | (106r) | (91v) | 103r | 79rb | 97va–b | (102vb) | 127v | – | (110ra) | – | ||
III,20. Maus und Seidenraupe |
66r | 60va | (92vb) | (122v) | (110r) | (123v) | 207v | (108r) | (92r) | 104v | 80rb | 98va | (103vb) | 129r | 77v | (111rb) | – | ||
III,21. Neidische Erde und Firmament |
66v | 60vb | (93rb) | (124r) | (111v) | (125v) | 209v | (109v) | (93r) | 105v | 81rb | 99va–b | (104vb) | 130r | – | (112va) | – | ||
III,22. Tag und sich beschwerende Nacht |
67v | 61rb | (94rb) | (125r) | (112v) | 122r | (126v) | 210v | (110v) | (94r) | 106v | 82ra | (105vb) | 131v | – | (113va) | – | ||
III,23. Donau und sich beschwerendes Meer |
68r | 61vb | (95rb) | (126v) | (114r) | (128r) | 214r | (112r) | (95r) | 108r | 82vb | 102ra–b | (106vb) | 133r | – | (115ra) | – | ||
III,24. Sonne und sich beschwerende Finsternis |
68v | 62rb | (95vb) | (128r) | (115r) | (129v) | 216v | (113r) | (96r) | 109v | 83vb | 103va–b | (107vb) | 134v | – | (116va) | – | ||
III,25. Adler und im Feuer sitzender Phönix |
62vb | (96va) | (129v) | (116v) | (131r) | 218v | (114r) | (97r) | 110v | 84va | 104va–b | (108vb) | 136r | 108r | (117vb) | 94va | |||
III,26. Gebärende Natter |
69r | 63rb | (97va) | (130v) | (117v) | (132v) | 221r | (115v) | (98r) | 111v | 85va | 106ra–b | (109vb) | 137r | – | (119ra) | – | ||
III,27. Mann, schicksalsergebener Hund und Wolf |
69v | 63vb | (98va) | (132r) | (119r) | (134r) | 223r | (117r) | (99r) | 113r | 87vb | 107ra–b | (110vb) | 138v | 110v | (120rb) | 96va | ||
IV,1. Kater und Schwein |
70v | 64rb | (99va) | (134r) | (121r) | (136v) | 227r | (119r) | (100r) | 86vb | 109ra–b | (112va) | 140v | 113r | (122rb) | 98ra | |||
IV,2. Schwein und Fuchs |
71r | 64vb | (100va) | (136r) | (122v) | (138v) | 230r | (121r) | (101r) | 111ra–b | (113rb) | 142r | 115r | (123vb) | – | ||||
IV,3. Wolf, einsichtiger Hund und Schafe |
71v | 65va | (101rb) | (138r) | (124v) | 234r | (123r) | (102v) | 113ra–b | (114vb) | 144r | (126rb) | – | ||||||
IV,4. Fuchs, Schwein und Rat des Wiesels |
72v | 66ra | (102rb) | (140r) | (227r) | 237v | (125r) | (104r) | 116r | 115ra–b | (116rb) | 146v | 95v | (127rb) | 102rb | ||||
IV,5. Biene und Weinmücke |
73v | 66vb | (103va) | (142r) | (228v) | 240v | (127r) | (106r) | 117v | 116ra–b | (117va) | 148v | – | (129va) | – | ||||
IV,6. Wasser, Öl und Flamme |
74r | 67rb | (104va) | (144r) | (230v) | 243v | (129v) | (106v) | 120r | 118va–b | (119ra) | 150r | – | (130vb) | – | ||||
IV,7. Kamel und Streit der in ein Kalb verliebten Stiere |
74v | 67vb | (105va) | (145v) | (232r) | 246r | (131r) | (107v) | 120ra–b | (120rb) | 151v | 101v | (132rb) | 106ra | |||||
IV,8. Phönix und Schlange |
75v | 68vb | (106va) | (148r) | (234v) | 250r | (134r) | (109r) | 122ra–b | (122ra) | 154r | – | (134vb) | – | |||||
IV,9. Lilie, Rose, Feigenbaum |
76v | 69rb | (108rb) | (151r) | (237r) | 254v | – | (111r) | 124va–b | (124ra) | 156v | – | (137rb) | 109va | |||||
IV,10. Lüsterne Schlange und keuscher Elefant |
77r | 70ra | (109ra) | (152v) | (238v) | 257v | (137r) | (112r) | 126ra–b | (125rb) | 158r | – | – | – | |||||
IV,11. Taube und lüsterner Sperling |
78r | 70va | (109vb) | (154r) | (240r) | 260v | (138r) | 127va–b | (126rb) | 159v | 66v | (139vb) | – |