2.4.28a. Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Q 566
Bearbeitet von Nicola Zotz
Ergänzung zum gedruckten KdiH
Datierung:
2. Hälfte 15. Jahrhundert.
Lokalisierung:
Nürnberg.
Vgl. Nr. 88.0.2.
Inhalt: Lateinisch-deutsche Sammelhandschrift, darin an alchemistischen Texten:
171r–172v | Alchemistischer Kommentar | |
173r | Chemische und astronomische Notizen und Rezepte | |
174r | Rezept: Vermehrung des Goldes | |
174v | Verzeichnis alchemistischer Bücher | |
175r–178r | Alchemistischer Traktat | |
231r–246r | Alchemistischer Traktat |
I. Kodikologische Beschreibung:
Papier, 256 Blätter, 130–183 × 77–120 mm, Bastarda und Kursive, zahlreiche Hände (darunter Hans Folz), einspaltig (175r–178r: zweispaltig), unterschiedliche Zeilenzahl zwischen 22 und 39, Initialen in schwarzer Tinte (nicht immer ausgeführt).
II. Bildausstattung:
Eine Federzeichnung neben dem Rezept auf 174r. Nach dem Satz So geuß dan das golld jn eynen gißpukel der allzo ist hat der Schreiber ein Kreuz angebracht, das er am rechten Rand wiederholt, um daneben eine Illustration des gemeinten runden, konischen Gefäßes anzubringen.
Digitalisat:
Weitere Materialien im Internet: