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53.0.2. Dresden, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek, Mscr.Dresd.M.201

Bearbeitet von Kristina Domanski

KdiH-Band 6

Datierung:

1472.

Lokalisierung:

Nürnberg.

Besitzgeschichte:

1714 erstmals erwähnt im Besitz des Gottfried Thomasius, Mitte des 18. Jahrhunderts im Besitz Johann Christoph Gottscheds, 1793 für die Kurfürstliche Bibliothek in Dresden angekauft (Kofler [2006] S. 20–22).

Wurde in der älteren Forschung noch angenommen, das Wappenbild (I*v) belege die Auftraggeberschaft Herzog Balthasars von Mecklenburg für das Heldenbuch (Zarncke [1856] S. 60), so wird in der neueren Forschung die Zugehörigkeit des Blattes zum Codex in Zweifel gezogen (Kofler [2006] S. 53–56; Grimm [2009] S. 101f.). Blatt I* war bis 1997 in den vorderen Einbanddeckel geklebt, auf der Vorderseite noch Reste des Einbandspiegels aus dem 18. Jahrhundert. Auf der Rückseite aufgeklebt ist nicht – wie meist angegeben – ein Wappen mit Beischrift, sondern es sind zwei Papierstücke: das mecklenburgische Wappen und ein mit roter Tinte beschrifteter Papierstreifen: Waltasar von gocz genaden herczog zu mechelwurck. Die Schnittkante des Wappenausschnitts verläuft entlang der schwarzen Kontur des Wappens und überlappt den Papierstreifen an der Oberkante minimal (freundliche Auskunft von Herrn Werner Hoffmann, Universitätsbibliothek Leipzig, vom 11.05.2012). Wappenbild: schwarzer Stierkopf mit Krone und Nasenring, in Deckfarben ausgeführt, kräftige mit Pinsel gezogene Konturlinien und feinere Schraffuren, Gelb bzw. Gold für Wappengrund und Krone fehlen. Einer Beschreibung des Codex aus dem frühen 18. Jahrhundert zufolge befanden sich Wappen und Beischrift bereits zu dieser Zeit im Manuskript (Heinrich Gottlieb Titz / Johann David Köhler: Disquisitio de Inclyto libro poetico Theuerdanck. Altdorf 1714, S. 33–34, abgedruckt bei Zarncke [siehe unten: Literatur] S. 62, und Kofler [2006] S. 20). Kofler (2006, S. 53–56) vermutet, dass Balthasar, Herzog von Mecklenburg (1451–1507) die Handschrift in den 1490er Jahren bei einem Aufenthalt in Nürnberg erwarb. Allerdings können die Anbringung des Wappens und der Beischrift ebenso auf die Montage eines späteren Besitzers zurückgehen.

Inhalt: ›Dresdner Heldenbuch‹ (›Heldenbuch des Kaspar von der Rhön‹)
I*r Reste des Einbandspiegels aus dem 18. Jahrhundert
I*v ganzseitiges Mecklenburgisches Wappen, spätes 15. oder frühes 16. Jahrhundert, darüber schmaler Papierstreifen aufgeklebt: Waltasar von gocz genaden herczog zu mechelwurck
II*r–III*v Bibliothekseinträge, z. T. eingeklebt
IV*r Titeleintrag Wigolays
IV*v ganzseitiges Titelbild zu ›Wigalois‹
Die Illustration gehört nicht zum ursprünglichen Bestand des ›Heldenbuchs‹ und stammt aus der Handschrift Dresden, Mscr.Dresd.M.219 (vgl. Stoffgruppe 136. ›Wigalois‹)
1. 1r–43r ›Ortnit‹ (Ortnit A)
Hs. k
2. 43v, 44r–91r Titelbild, ›Wolfdietrich‹ (Wolfdietrich A)
Hs. k
3. 91v, 92r–151r Titelbild, ›Eckenlied‹ (Eckenlied II)
Hs. E
4. 151v, 152r–191v Titelbild, ›Rosengarten zu Worms‹ (Rosengarten A)
Hs. R14
5. 193r–199v ›Meerwunder‹ (Meerwunder A)
Hs. A
6. 200v, 201r–240r Titelbild, ›Jüngerer Sigenot‹
Hs. S6
7. 240v, 241r–263v Titelbild, ›Wunderer‹ (strophische Version)
Hs. W1
8. 264v, 265r–275v Titelbild, ›Herzog Ernst‹ (Herzog Ernst G)
Hs. G1
9. 276v, 277r–313v Titelbild, ›Laurin‹ (Laurin ß)
Hs. L11
10. 3131v, 314r–344r Titelbild, ›Virginal‹ (Virginal II)
Hs. V11
11. 344v, 345r–349r Titelbild, ›Jüngeres Hildebrandslied‹
Hs. D
I. Kodikologische Beschreibung:

Papier, 355 Blätter (I*–IV* + 351, dazu je ein modernes Vor- und Nachsatzblatt; originale Blattzählung in roter Tinte in der Mitte des oberen Blattrands 1–349, überspringt je ein Blatt nach 7, 160 und 313; Blatt 192 ist verloren, ebenso vermutlich ein nicht nummeriertes Titelbild vor 1; die Lagen mit den Blättern [192]–199 sowie 264–275 [Texte 5 und 8] sind nachträglich, jedoch in Übereinstimmung mit der Grundkonzeption der Handschrift in den primären Lagenverbund eingefügt worden). Die Blätter I*–IV* gehören nicht zum ursprünglichen Bestand, sondern sind Einzelblätter unterschiedlicher Provenienz. 200 × 150 mm, an den Außenkanten beschnitten, einspaltig, 22–25 Zeilen mit Blindlinierung, Bastarda, zwei Schreiber, Text 3, 4, 6, 7, 8, 9: Kaspar von der Rhön aus Münnerstadt (313v: Laudetur sancta trinitas deo dicamus gratias noch crist gepurt 1472 Iar ist es geschreiben worden von mir kasper von der roen purdich von münerstat In francken in festüm pasce das ist in der osterliche zait), Text 1, 2, 5, 10, 11: anonymer Schreiber. Zu Beginn der einzelnen Texte fünf- bis sechszeilige Initialen. Anmerkungen zum Umfang der Textkürzungen in roter Tinte am Endes einiger Texte (43r, 91r), rote Zwischenüberschriften in Text 4 und 9, Rubrizierung der Versanfänge in der gesamten Handschrift.

Schreibsprache:

sowohl ostfränkische wie bairische Mundartelemente (Kofler [2006] S. 20).

II. Bildausstattung:

Neun ganzseitige Illustrationen (43v, 91v, 151v, 200v, 240v, 264v, 276v, 3131v, 344v) als Titelbilder zu den Texten 2, 3, 4, 6–11 erhalten, die Titelillustrationen zu Text 1 und 5 (Titelblatt und Blatt 192) verloren. Kolorierte Feder- und Pinselzeichnungen von zwei Händen: Dem ersten Zeichner sind die Illustrationen zu den Texten 2, 3, 4, 6–9 (43v, 91v, 151v, 200v, 240v, 264v, 276v), einem weiteren jene zu den Texten 10 und 11 (3131v, 344v) zuzuordnen.

Format und Anordnung:

Die ganzseitigen Titelillustrationen (180 × 125 mm) jeweils auf Versoseiten dem initialgeschmückten Textbeginn gegenüber. Der einfache rote Rahmen (43v, 91v, 151v, 200v, 240v, 264v, 276v) ist bei den meisten Blättern nur noch innen, manchmal auch oben erhalten, sonst beschnitten. Die letzten beiden Illustrationen (3131v, 344v) ungerahmt. Offenbar gehörte eine Bildausstattung von Anfang an zum Konzept des Bandes, wurde jedoch erst nach der Integration der beiden nachträglich eingehängten Partien, dem ›Meerwunder‹ (193r–199v) und dem ›Herzog Ernst‹ (265r–275v), von zwei Malern ausgeführt.

Bildaufbau und -ausführung:

Die ehemals durchaus aufwendige Ausstattung ist im heutigen Zustand aufgrund von Kriegsschäden aus dem Jahr 1945 stark beeinträchtigt: die Farben stark verblasst, das Silber oxidiert und die Goldauf-lagen weitgehend abgeblättert, vgl. daher auch die älteren Beschreibungen von Bruck (1906, S. 352–355) und Matthaei (s. u. Literatur).

Die Initialen mit Buchstabenkörper in Gold- oder Silberauflage in quadratischem blauem Feld mit rotem Rahmen, davon ausgehend mit Blüten besetztes Rankenwerk auf dem oberen und unteren, oder allen drei äußeren Seitenrändern, überwiegend stark verblasst und oftmals beschnitten. In den Illustrationen sind die Hauptfiguren, die nahezu die gesamte Bildhöhe erreichen, jeweils in der vordersten Bildebene, also in ausgeprägter Nahsicht platziert. Die Szenen spielen meist in einer kursorisch markierten Landschaft, nur in zwei Fällen sind Innenräume dargestellt, diese aber perspektivisch schlüssig ( 240v, 264v). Die Hintergrundgestaltung beschränkt sich zuweilen auf die Angabe einer Horizontlinie und Füllung der verbliebenen Freifläche mit Pflanzen und Blüten (91v und 200v), dazu kann zusätzlich die Einfriedung des Kampfplatzes mit einem Flechtzaun treten (151v und 276v); nur ausnahmsweise ist eine Ausgestaltung des Hintergrunds zu finden, z. B. die Drachenhöhle (43v). Additive Anordnung der Figuren und der übrigen Bildelemente; besondere Details der Narration werden ohne oder nur mit geringen Überschneidungen wiedergegeben, wie die Drachenhöhle zu ›Wolfdietrich‹ (43v), Krimhild mit den Blumenkränzen (151v) oder das kleinwüchsige Pferd des Zwergenkönigs Laurin (276v). Charakteristisch für die Zeichnung der Figuren vor allem eine kräftig nachgezogene Konturlinie, die, über der Farbschicht angebracht, auch für die Gliederung der Binnenflächen, insbesondere der Rüstungen verwendet wird; kaum Einsatz von Schraffuren, dafür aber vereinzelt Weißhöhung (43v). Ausführung der Konturlinie teils mit Pinsel, teils mit breiter Feder. Die auf eine Gliederung der Fläche ausgerichtete Bildkonzeption und der Einsatz einer markanten Konturlinie lassen an die Gestaltungsprinzipien früher Holzschnitte denken.

Ausführung der Binnengliederung bei den Illustrationen des zweiten Zeichners (3131v, 344v) deutlich unsicherer bzw. von eher ornamentalem Charakter, vgl. etwa die unrealistische Gliederung des Harnischs bei Hildebrand (344v). Diese beiden Illustrationen weichen auch in der Bildkonzeption deutlich ab, einerseits durch starke Verkürzungen und Überschneidungen bei der vielfigurigen Reiterschlacht (3131v), andererseits durch die Einbettung der Figuren in eine tiefenräumlich angelegte Landschaft (344v).

Bildthemen:

Als Titelbilder werden folgende Szenen gewählt:

– ›Wolfdietrich‹ (43v): Wolfdietrich wird von dem Drachen Pfetan, der den Helden mit seinem Schwanz umschlungen hat, in dessen Höhle geschleppt. Das Motiv der Schwanzfessel besitzt eine lange Tradition, das bereits um 1200 in der sakralen Bauplastik zu finden ist (vgl. Krenn [2013] S. 163–165). Bemerkenswert ist zum einen die Bewaffnung Wolfdietrichs, da dem Text zufolge sein Schwert während des Kampfes zerbricht (Strophe 234). Zum anderen verdeutlicht die gleichsam in die Waagerechte gekippte Schrittstellung seine ungebrochene Kampfbereitschaft, die Darstellung kann daher als positive Vorausdeutung auf seinen letztendlichen Sieg über den Drachen verstanden werden. Vor der Höhle im Hintergrund liegt der Leichnam Ortnits in Goldrüstung, hinter dem vier (Jung-)Drachen kauern, während davor ein Totenschädel und einige Knochen verstreut sind.

– ›Eckenlied‹ (91v): Schwertkampf zwischen dem Riesen Ecke in Goldrüstung und Dietrich in Silberrüstung, vgl. Nr. 29.1.2. mit Abb. 9.

– ›Rosengarten zu Worms‹ (151v): Zwei Ritter im Schwertkampf innerhalb eines von einem Flechtzaun begrenzten Kampfplatzes, die bekrönte Kriemhild mit Blumenkränzen für den Sieger im Hintergrund, vgl. Nr. 29.4A.1. mit Abb. 27.

– ›Sigenot‹ (200v): Der Riese Sigenot, bewaffnet mit einer Stange, im Zweikampf mit Dietrich oder Hildebrand, vgl. Nr. 29.5.1. mit Abb. 42.

– ›Wunderer‹ (240v): Der menschenfressende Riese Wunderer auf der rechten Bildseite ist dabei, Frau Sælde zu verschlingen, ihr Kopf ist bereits in seinem Maul verschwunden, ihr Körper hängt vor seiner Brust herunter, links Dietrich mit erhobenem Schwert, vgl. Nr. 29.7.1. mit Abb. 51.

– ›Herzog Ernst‹ (264v): Herzog Ernst am Bett des enthaupteten Königs der Vogelmenschen und der gekrönten indischen Prinzessin, vgl. Nr. 57.1.1. mit Taf. 57.I.

– ›Laurin‹ (276v): Dietrich im Schwertkampf mit dem Zwerg Laurin, vgl. Nr. 29.3.1. mit Abb. 18.

– ›Virginal‹ (3131r): Dietrich im Kampf gegen Orkîses Männer, bei dem ihm Hildebrand zu Hilfe kommt, vgl. Nr. 29.6.1. mit Taf. VI.

– ›Jüngeres Hildebrandslied‹ (344v): Hildebrand umarmt seinen Sohn Alebrant, vgl. Nr. 29.2.1. mit Abb. 17.

– Für das mutmaßlich ehemals vorhandene Titelblatt zu ›Ortnit‹ gibt Zarnke (1856, S. 59) an, dass es den Abdrücken auf der Stirnseite von Blatt 1r zufolge das erste Zusammentreffen Ortnits und Alberichs gezeigt haben müsse.

Die Illustrationen sind zumeist nicht auf eine bestimmte Textstelle zu beziehen, sondern präsentieren vielmehr die Protagonisten und ihre wichtigsten Gegner, bzw. eine zentrale Konfrontation. Sie übernehmen daher nicht nur gliedernde Funktion (Grimm [2009] S. 99), sondern veranschaulichen als Titelillustrationen einen maßgeblichen inhaltlichen Aspekt. Dabei handelt es sich weniger um Kampfszenen im eigentlichen Sinne, denn die Kontrahenten stehen sich meist nur mit erhobenen Waffen gegenüber. Die besonderen Eigenheiten oder Waffen der Gegner, gegen die der jeweilige Held zu kämpfen hat, treten deutlich hervor: Der Kampf kann einem Riesen (91v, 200v), einem Zwerg (276v), einem Drachen (43v) oder Menschenfresser (240v) gelten; es kann um einen Siegeskranz (151v) oder um die Befreiung einer Dame gehen (264v). In einer Zusammenschau führen die Illustrationen somit die unterschiedlichsten Varianten eines heroischen Kampfes und damit ein breites Panorama von Heldentum vor. Das Bildinteresse richtet sich weniger auf die Individualität der Helden, die in einigen Fällen geradezu austauschbar erscheinen, als auf die Unterschiedlichkeit der Gegner und somit der Abenteuer.

Farben:

weitgehend verblasste Farben, Pinselgold und Silber abgeblättert oder oxidiert, Reste von Rot, Blau.

Faksimile:

Digitalfaksimile und Edition: Walter Kofler: Das Dresdner Heldenbuch und die Bruchstücke des Berlin-Wolfenbütteler Heldenbuchs. Edition und Digitalfaksimile. Stuttgart 2006, S. 65–395.

Literatur:

Schnorr von Carolsfeld 2 (1883) S. 493f. – Friedrich Zarncke: Kaspar von der Roen. Germania. Vierteljahresschrift für Alterthumskunde 1 (1856), S. 53–63; Bruck (1906) S. 352–355; Kurt Matthaei: Archivbeschreibung, handschriftlich, 13 Blätter (1911), online abrufbar unter http://www.handschriftencensus.de/6805; Edward A. Fuchs: The Wolfdietrich Epic in the Dresdener Heldenbuch (Wolfdietrich K). Louisville (Kentucky) 1935, S. 7–14; Heinzle (1978) S. 294f.; Ott (1984) S. 373, Abb. 13 (344v); Ott (1987a) S. 251f., Abb. 6–8 (43v, 151v, 276v); Ott (1995) S. 71 u. Anm. 78; Heinzle (1999) S. 44, 111, 128, 135, 147, 171, 188; Claudia Händl: Überlegungen zur Text-Bild-Relation in der ›Sigenot‹-Überlieferung. In: helle döne schöne. Versammelte Arbeiten zur älteren und neueren deutschen Literatur. Festschrift für Wolfgang Walliczek. Hrsg. von Horst Brunner u. a. Göppingen 1999 (GAG 668), S. 100f., Abb. 1 (200v); Norbert H. Ott: Literatur in Bildern. Eine Vorbemerkung und sieben Stichworte. In: Literatur und Wandmalerei. I. Erscheinungsformen höfischer Kultur und ihre Träger im Mittelalter. Hrsg. von Eckart Conrad Lutz, Johanna Thali und René Wetzel. Tübingen 2002, S. 162 u. Anm. 42; Kofler (2006) S. 9–22; Millet (2008) S. 423–425; Grimm (2009) S. 97–108, 446–449, Abb. 13 (165r); Krenn (2013) S. 163–165, Abb. 13 (43v).

Siehe auch unter Stoffgruppe 29.1. ›Eckenlied‹, 29.2. ›Hildebrandslied‹, 29.3. ›Laurin‹, 29.4A. ›Rosengarten zu Worms‹, 29.5. ›Sigenot‹, 29.6. ›Virginal‹, 29.7. ›Wunderer‹, 57.1. ›Herzog Ernst‹, 98. ›Ortnit‹/›Wolfdietrich‹.

Weitere Materialien im Internet:

Handschriftencensus