KdiH

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39.8.3. Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Fol 328

Bearbeitet von Rainer Leng

KdiH-Band 4/2

Datierung:

Um 1500.

Lokalisierung:

Süddeutschland.

Besitzgeschichte:

Auftraggeber- bzw. Vorbesitzerwappen 1r: zwei Löwen mit menschlichen Gesichtern und herausgestreckter Zunge, Schaller, Helmzier Löwe mit Blattwerk, nach Metzger (2001) S. 263 aus dem Oberpfälzer Geschlecht Wolfstein, nach Leng (2002) Bd. 2, S. 294 kämen auch die Grafen von Hohenlohe in Frage; nach legendenhafter Überlieferung angeblich aus dem Besitz Ferdinands des Katholischen von Aragon und Neapel (1452–1516), der sie dem albanischen Fürsten und Söldnerführer Georg Castriota schenkte; sicher durch Herzog Johann Ernst I. von Sachsen-Weimar (1572–1638) im Jahr 1621 für 5 fl. von Christoff von Waldenrodt erworben (der sie selbst angeblich 1590 in Warschau für 100 Reichstaler erworben haben will, hierzu [?] Eintrag Vorsatzblatt verso .D. C. A. / Io. B. dux, nochmals 44r; vgl. Rothe [1966] S. 274, Kratzsch [1984] S. 342 f.); aus ernestinischem Familienbesitz seit der Gründung 1690 durch Herzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach (1683–1728) in den Bestand der jetzigen Herzogin Anna Amalia Bibliothek gelangt.

Inhalt:
1r–325v Anonymus, Ingenieurkunst- und Wunderbuch

Iv Kreise mit Inschrift rex / prex / rex und kleinen Messern, außen viermal Sator-Arepo-Formel

1r Besitzerwappen

1v–18r Hebezeug, Mühlen, Einzelteile von Schirmwänden, diverse Antriebstechniken, Winden, Armbrustspanner, Bliden, Tunnelsystem, Kugelmühle, Perpetua Mobilia, übereinstimmend mit Erlangen, Ms.B 26 (siehe 38.9.4.), 112r–120v

18v–21r Gefäß mit Schnur und Korb, fahrbare Schirmwand, handbetriebene Stampfe mit Schwunggewichten, Wassertechnik und Armbrustspanner überwiegend nach Vorlage ›Bellifortis‹

21v–38v Wassergetriebener Bohrer, handbetriebener Schleifstein, Reißzeug, Zangenschleifer, Glockenaufzug, Mühlen und Mahlwerke in zahlreichen Varianten (von Handantrieb bis Pferdegöppel, teils zwei Mahlgänge, mit Kurbelwellen, Ausgleichsgewichten etc.), Pumpwerke, Schöpfketten; teils unter Wahrung der Bildreihenfolge übereinstimmend mit Erlangen, Ms. B 26, 122r–143r

39r–51v Heronsbrunnen, Wasserleitungen, archimedische Schrauben, Schöpfräder, Wasserhebewerke, Streitwagen, Schwimmgürtel und Wassertechnik teils nach ›Bellifortis‹ (vgl. Quarg [1967] 53r–64v), teils nach unbekannten Vorlagen (in der thematischen Ausrichtung ähnlich zu Konrad Gruter)

52r–60r Schiffsbrücken, Fässerbrücken, ausfahrbare oder zusammensteckbare Brücken, Brücke aus Weidengeflecht, teils nach Vorlage ›Bellifortis‹, teils nach Vorlage älterer Büchsenmeisterbücher, teils aus unbekannten Vorlagen (in der thematischen Ausrichtung ähnlich zu Konrad Gruter); übereinstimmend auch mit Erlangen, Ms. B 26, 142v–158r

60v–62r Streitkarren nach Vorlage ›Bellifortis‹

62v/63r, 63v/64r Mit Seilzug und Gewichten ferngesteuerte zerstörbare Brücke mit längerer Beischrift Nota das instrument das ist der haimlich verporgen zug in der erden vnd kort zu der hofflichen fallen pruck, samt Beischrift übereinstimmend mit Erlangen, Ms. B 26, 158v–160r

64v–80v Kränze, Maßstäbe und Meßgeräte, Armbrustspanner, Bolzen, Tauchhilfen, Überqueren eines Flußes mit Pferden, Brücke, Sperren eines Hafens mit einer Kette, Spieße, Schleuder, überwiegend nach Vorlage ›Bellifortis‹, teils auch nach älteren Büchsenmeisterbüchern

81r–85r Steigzeug, Fernwaffen, Wassertechnik nach Vorlage Valturio/Hohenwang

85v–86v Verbauung von Mauern, einfache Blide, nach älteren Vorlagen (ähnlich Wien, Cod. 3069 [siehe Nr. 39.1.10.] oder Nürnberg, Hs 25801 [siehe Nr. 39.1.8.])

87r–90v Blide und Streitwägen nach Vorlage ›Bellifortis‹

91r–97v Einfache Einzel- und Mehrfachgeschütze, dazwischen Brücken; teils nach Kyeser, ›Bellifortis‹ (vgl. Quarg [1967] 108r–109v), teils übereinstimmend mit den Bildkatalogen aus dem Formschneider-Komplex, etwa München, Cgm 734 (siehe Nr. 39.5.4.), 61r–71r

98v–133v Genreszenen, Spiel-, Trink-, humoristische, aber auch Kampfszenen, Darstellungen von Rechtsbräuchen weitgehend übereinstimmend mit einem Bildkatalog in einer ›Bellifortis‹-Überlieferung Rom, Cod. Pal. lat. 1888 (siehe Nr. 39.4.15.), 1r–108r

134r–139v Steigzeug, Hebezeug, Schiffe, Karren, Poliermühle mit Ähnlichkeiten zu clm 197,I (Konkordanz bei Hall [1979] S. 41)

140r–145v Schiffe, Destillieröfen, Ebenhöhen, Hebezeug und Mühlwerk, wechselnd öffnende Doppeltüren, Destillieröfen; Ähnlichkeiten mit einzelnen Abbildungen aus den Bildkatalogen (Pseudo-)Hartliebs

146r–150v Genreszenen, teilweise übereinstimmend mit einem Bildkatalog in einer ›Bellifortis‹-Überlieferung Rom, Cod. Pal. lat. 1888, 1r–108r

151r–156r Brücken, Schwimmhilfen, Türme, Barrieren, Rammbock, Bliden und Steigzeug nach Valturio/Hohenwang, teils mit den Beischriften des Druckes

156v–164r Armbrüste, Spanngerät, artesische Systeme, Badetechnik und Brunnen nach Vorlage ›Bellifortis‹ (vgl. Quarg [1967] 52r–64r, 114r–119r)

164v–168v Brech- und Hebezeug, teilweise ähnlich München, Cgm 356 (siehe Nr. 39.5.3.), S. 79–130; Heidelberg, Cod. Pal. germ. 126 (siehe Nr. 39.6.3.), 18v–22r, 28v u.ö.; insgesamt übereinstimmend auch mit Erlangen, Ms. B 26, 190v–191r

169r Skizzierte Zeichnung eines Hebezeugs, in Zeichnung und Beischriften exakt übereinstimmend mit der nachträglich eingeklebten Skizze in Heidelberg, Cod. Pal. germ.126, 33r

169v–174v Quadrant, Bliden, Perpetuum Mobile, Brechzeug nach Heidelberg, Cod. Pal. germ. 126, 30r–41r

175r–180v Burgen, Belagerungsszenen nach Vorlage ›Bellifortis‹

181r–198v Kräne und Hebezeug, Belagerungsgerät, Geschütze; detailliert mit Übernahme von Einzelzeichnungen zu den Antrieben nach Heidelberg, Cod. Pal. germ. 126

199r–204v Setzschilde, Streitkarren, Belagerungsgerät, Burgen, Einsteigen und Abwehr, Brücken, etc. nach Vorlage ›Bellifortis‹

205r–210v Brandsätze, Vasen, Pfeile, Schutzschilde, etc. nach nicht identifizierbaren, vermutlich älteren Bildkatalogen, teils nach Vorlage ›Bellifortis‹

212r–216v Zeughausinventar Landshut, teils mit Kurzbeischriften und den Buchstabenbezeichnungen der einzelnen Geschütze; Übereinstimmungen zu Heidelberg, Cod. Pal. germ. 130 (siehe Nr. 39.20.2.), evtl. vermittelt durch dessen Übernahme in Erlangen, Ms. B 26, 272v–276r

217r–221v Rauchabzug, Streitwägen, Drachen, Keuschheitsgürtel, Werkzeug, Aufzüge nach Vorlage ›Bellifortis‹

222r–227v Legestück, Karrenbüchse, Ebenhöhen, Pioniergerät, Wassertechnik nach Valturio/Hohenwang, teils mit den Beischriften des Drucks

228r–233v Fußeisen, verschiedene Reiter, Stinköfen, Rauchabzug nach Vorlage ›Bellifortis‹

234r–251v Annäherungshindernisse, Netz mit Fischen, Armbrustspanner, Karrenbüchsen, Mangen, Türverbauungen, Sperrkette, Feuerigel, Wasserbarrieren, Büchsen, Schiffe, Ebenhöhen, diverse Antriebstechniken etc. nach nicht identifizierbaren, vermutlich älteren Bildkatalogen; einzelne Abbildungen übereinstimmend mit Wien, KK 5135 (siehe Nr. 39.1.11.), Wien, Cod. 3062 (siehe Nr. 39.4.19.), Cod. 3069, teils auch nach einigen Zeichnungen in Nürnberg, Hs 25801

252r–264r Sturmhütten, Brechzeug, Steigzeug, Blide, Hebezeug, Geschütze nach Vorlage Valturio/Hohenwang, teils mit den Beischriften des Druckes, teils mit Varianten wie in der handschriftlichen Überlieferung

264v–269v Armbrustspanner, Belagerungsszenen, Schleudern, Büchsenrohre, Ebenhöhen, Steigzeug und Visiergerät mit Setzwaage nach nicht identifizierbaren, vermutlich älteren Bildkatalogen

270r–275v Mühle, Nürnberger Schere, Geschütze, Stampfe, Pumpen, Pflugwinde (also ackertt in der heden schafft), Pferdedecke (das hatt der hertzog von meyland erdacht), Bohrer, durch ein horizontales Wasserrad direkt angetriebene Mühle (272v ain babst von rom hat sy erdacht, ähnlich einer Mühle bei Konrad Gruter), etc. mit Beischriften; Ähnlichkeiten zu verschiedenen Darstellungen in München, Clm 197,I ([siehe Nr. 39.1.7.], Hall [1979] S. 41)

276r–281v Ebenhöhen, fahrbare Brücken, Fallgitter, Hebezeug, Lurche (?) nach nicht identifizierbaren, vermutlich älteren Bildkatalogen

282r–287v Einzelteile eines Steck- und Schraubsystems zum Bau von diversem Brechzeug, Mauerhaken, etc.

288r–293v Pulverstampfen, Schüttelsieb, Wasserräder, Schöpfwerke und Mühlen nach Vorlage Heidelberg, Cod. Pal. germ. 126, 3r–11r

294r–296v Brechzeug nach Vorlage München, Cgm 356, S. 77–88

297r–305v Steck- und Schraubsystem aus Einzelteilen

306r–325v Bohrer, Bolzen, Armbrüste, Brücken, Kampfwagen, Reiter, Trompetenengel, Planeten, Steigzeug, Büchsenschirme und Geschütze nach Vorlage ›Bellifortis‹, darunter 312r Gans mit an den Schwanz gebundenem Anker wie Wolfenbüttel, Cod. Guelf. 161 Blankenburg (siehe Nr. 39.4.25.), 115v

326r Gekröntes Portraitbild (Maximilian I.?)

326v Nackter Knabe

I. Kodikologische Beschreibung:

Pergament, 3 + 327 Blätter (je ein modernes Vor- und Nachsatzblatt aus Papier, ein aus dem Spiegel ausgelöstes Pergamentblatt foliiert mit Blei I, Foliierung mit Rötel 1–326, nach 141 ein Blatt modern mit Blei foliiert 141a, letztes Pergamentblatt aus dem Spiegel ausgelöst und modern foliiert mit Blei 327), ca. 335 × 270 mm, zwei Schreiber: Hand I Textura 62v/63r, einspaltig, 36 Zeilen, rote Lombarde, Hand II Bastarda mit Neigung zur Kursive 135r–139v, 152v, 153r, 169r, 222r–227r, 270r–275v, zwei- bis neunzeilige Beischriften, nicht rubriziert.

Schreibsprache:

bairisch.

II. Bildausstattung:

Insgesamt 656 Seiten mit teilweise lavierten Federzeichnungen, meist eine Zeichnung je Seite, teilweise bis zu 15 Einzelzeichnungen je Seite; dem Unfang nach sicher mehrjährige Entstehungszeit unter Beteiligung mehrerer Zeichner, die jedoch schon anhand der vorlagenbedingten Schwankungen nahezu unmöglich zu scheiden sind; zusammengehörig und aus einer Hand sind die Genrezeichnungen 98v–133v und 146r–150v, derselbe Zeichner hat sich jedoch regelmäßig auch an der Abzeichnung anderer Vorlagen beteiligt; ansonsten ist mit wenigstens zwei weiteren Zeichnern zu rechnen, zusätzlich zu den Zeichnern des Wappens 1r sowie des Portraits 326r bzw. des Knaben 326v.

Format und Anordnung:

Alle Zeichnungen ganzseitig ab 160 × 200 mm bis seitenfüllend, meist auf eigener Seite, mit Beischriften am oberen Rand, gelegentlich auch quer nur 135r–139v, 152v, 153r, 169r, 222r–227r, 270r–275v; einfache Kastenrahmen nur 81v–85v, 263v (160v, 161r, 179r u.ö. nach oben offen).

Bildaufbau und -ausführung, Bildthemen:

Einfache, aber präzise ausgeführte Federzeichnungen in erkennbarem Bemühen exakter Nachahmung der jeweiligen Vorlagen; Geräte jeweils in einfacher Seitenansicht oder leicht erhöhter Perspektive, gelegentliche Schnittzeichnungen; Hintergründe oder angedeuteter Rasengrund nur nach Vorhandensein in den Vorlagen, dünner Federstrich mit seltenen Schraffuren oder Binnenzeichnungen, Personendarstellungen meist mit weich fallenden Gewändern und stereotypen Gesichtern; sparsame Kolorierung, meist nur leicht abschattierende Lavierung in lavierten Grau- und Brauntönen, kräftig blaue Kolorierung nur 13v; Sammelhandschrift aus allen erreichbaren Vorlagen zur Kriegstechnik ohne Bezug zur Aktualität; das Spektrum der aufgenommenen Abbildungen reicht von den ältesten Büchsenmeisterbüchern über ›Bellifortis‹ (über die Vorlage in Rom, Cod. Pal. lat. 1888 sind auch die Genreszenen vermittelt) bis zu Formschneider, Martin Merz sowie dem Landshuter Zeughausinventar; die unterschiedliche Ausgestaltung der Vorlagen nach Valturio/Hohenwang läßt erkennen, daß neben den Hohenwang-Holzschnitten auch eine Valturio-Handschrift verwendet wurde; insgesamt ist wegen der übereinstimmenden Vorlagen sowie der parallel auftretenden Abbildungen ohne identifizierbare Vorlagen ein enger Entstehungszusammenhang mit Erlangen, Ms. B 26 anzunehmen.

Farben:

Grau, Braun, Blau.

Literatur:

Jähns (1889) S. 274–275; Ernst Marx. Die technischen Zeichnungen des Scanderbeg’schen Ingenieurkunst- und Wunderbuchs. Masch. in der Anna-Amalia-Bibliothek unter der Signatur Fol 328a (fehlt heute); Rothe (1966) S. 228. 274; Konrad Kratzsch: Das Weimarische Ingenieurkunst- und Wunderbuch und seine kulturgeschichtlichen Zeichnungen. Marginalien 73 (1979), S. 30–38 mit 8 Abb. (ohne Folioangaben); Hall (1979) S. 40 f. 130; Konrad Kratzsch: Das Weimarische Ingenieurkunst- und Wunderbuch. Codex Wimariensis Fol 328. Studien zum Buch- und Bibliothekswesen 1 (1981), S. 54–60 mit 4 Abb. (ohne Folioangaben); Volker Schmidtchen: ›Ingenieur-, Kunst- und Wunderbuch‹. In: 2VL 4 (1983), Sp. 380 f.; Kratzsch (1984) S. 341 f.; Erdmann Wilamowitz-Moellendorf: Dreihundert Jahre Weimarer Bibliothek. Eine Bibliographie zur Geschichte der Bibliothek der deutschen Klassik und ihrer Bestände. Weimar 1991, S. 91 (ältere Literatur); Kratzsch (1993) S. 214–216; Herzogin Anna Amalia Bibliothek. Kulturgeschichte einer Sammlung. München/Wien 1999, S. 127, Abb. 56 (75v); Metzger (2001) S. 253–264 mit Abb. 8 und 9; Leng (2002) Bd. 1, S. 277 ff., Taf. 27 (120v, 146v). 28 (282v, 283v, 284r, 285r), Bd. 2, S. 291–296; Leng (2004a) S. 105 f., Abb. 3.11 (282v, 283v, 284r, 285r); Leng/Hentschel (2009) S. 52 ff., Abb. 62 (130r). Abb. 63 (169r). Abb. 65 (190v). Abb. 114 (288r).

Weitere Materialien im Internet:

Handschriftencensus

Abb. 117: 28v. Anonymus, ›Ingenieurkunst- und Wunderbuch‹: Mühle angetrieben durch schräge Lauffläche für ein Pferd, mit zwei Mahlgängen.

Abb. 118: 185r. Anonymus, ›Ingenieurkunst- und Wunderbuch‹: Hebezeug mit Antrieb über Handhaspel und Gewindeschnecke.

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Abb. 117.
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Abb. 118.