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Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters (KdiH)

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Kooperationen

Beratendes Gremium

Die Beitragenden des KdiH werden von einem internationalen beratenden Gremium unterstützt, das sich aus einschlägigen Spezialisten zusammensetzt:

Bibliotheken

Eine enge Zusammenarbeit besteht mit Bibliotheken und Archiven. Besonders hervorzuheben ist die Kooperation mit der Bayerischen Staatsbibliothek München, die für den KdiH relevante Handschriften in ihrem Projekt der Wasserzeichenanalyse (WZIS) vorgezogen berücksichtigt. Ferner erfolgt mit der BSB eine intensive Zusammenarbeit für die Tagung des KdiH im September 2016. Wissenschaftlicher Austausch besteht gleichfalls mit der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz und der Österreichischen Nationalbibliothek Wien.

Handschriftencensus

Eine enge Zusammenarbeit verbindet den KdiH mit dem Handschriftencensus, einer Datenbank, die sämtliche deutschsprachige Handschriften des Mittelalters verzeichnet.

Forschungs- und Lehrinstitute

Das Projekt ist dem Institut für deutsche Philologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt sowohl in Lehre als auch in Forschung eng verbunden. Ferner besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München.