KdiH

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26A.20.1. Einsiedeln, Stiftsbibliothek, Cod. 391

Bearbeitet von Kristina Domanski

KdiH-Band 3

Datierung:

1492.

Lokalisierung:

Freiburg im Üchtland.

Besitzgeschichte:

Vorbesitzer vermutlich aus dem Umfeld der Freiburger Familie de Féguely (Palmer [2007] S. 136, zu Randeinträgen einer späteren Hand; siehe auch Nr. 26A.20.3.).

Inhalt:
4*r–189v Peter von Molsheim, ›Kleine Burgunderchronik‹, Kap. 1–199

Handschrift E

4*r–14*r Inhaltsverzeichnis, 15*r–25*v Fortsetzung des Inhaltsverzeichnisses (Hand des 18. Jahrhunderts), 1r–189v Text

I. Kodikologische Beschreibung:

Papier, 25* + 189 gezählte Blätter (Blattzählung: 1*–25* modern, schwarze Tinte, 1–189 [=i-clxxxix originale Blattzählung in roter Tinte]), 275 × 190 mm, einspaltig, 25 Zeilen, Bastarda, eine Hand (189v: Anno etc lxxxxij P. Gatj, vor dem abgekürzten Namen ein Notarszeichen, demnach der Freiburger Notar Pierre Gayet (Büchi [1914] S. 258), rote Kapitelüberschriften und dreizeilige Initialen, rubriziert.

Schreibsprache:

südwestalemannisch (Palmer [2007] S. 136).

II. Bildausstattung:

Ein Freiraum für eine doppelseitige Illustration (163v–164r) zur Schlacht bei Murten.

Literatur:

Meier (1899) S. 346. – Haller 4 (1786) S. 402, Nr. 779; Tobler 2 (1901) S. 338, Nr. 1; Büchi (1914) S. 257–260; Bruckner 5 (1943) S. 110–111; Geschichtsschreibung. Handschriften und Frühdrucke 8./16. Jahrhundert (Ausstellung der Stiftsbibliothek Einsiedeln: Dezember 1974 – Juni 1975). Einsiedeln 1974, Kat. Nr. 15; von Scarpatetti 2 (1983) S. 69, Nr. 177, Abb. 561 (189v); Schanze (2006) S. 42, Taf. 12–13 (1r, 189v); Palmer (2007) S. 136, Nr. 3.

Weitere Materialien im Internet:

Handschriftencensus