KdiH

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51.26.1. Heidelberg, Universitätsbibliothek, Cod. Pal. germ. 60

Bearbeitet von Ulrike Bodemann

KdiH-Band 6

Gesamtbeschreibung mit Literatur siehe Nr. 51.6.1. Vgl. auch zur Handschrift Nr. 9.1.7., Nr. 59.9.1. und Nr. 105.0.2. (aktualisiert).

Inhalt:
145ra–156vb ›Fegfeuer des heiligen Patricius‹

vgl. Nigel F. Palmer: ›Fegfeuer des hl. Patricius‹. VL 2 (1980), Sp. 715– 717, deutsche Fassung 1.d

I. Kodikologische Beschreibung:

16 kolorierte Federzeichnungen: 145v, 147r, 147v, 148r, 148v, 149v, 150r, 150v, 151v, 152r, 152v, 153r, 153v, 154v, 155r, 156r, eine Hand. – Halbseitig, dabei stets auf die untere Hälfte der zweispaltig beschrifteten Seiten platziert. Die unikal in der Heidelberger Handschrift überlieferte Bearbeitung des ›Fegfeuers‹ verbindet einen kurzen Bericht mit den Offenbarungen des ›Fegfeuers‹ an den Heiligen im ersten Kapitel mit der anschließenden Schilderung der Visionen des Ritters Owein (Awendus). Nur im ersten Kapitel taucht Patricius in Text und Bild (145v: Gott zeigt Patricius das ›Fegfeuer‹) auf.

Zu illustrierten Handschriften der ›Visiones Georgii‹ siehe Stoffgruppe Visionen.

Weitere Materialien im Internet:

Handschriftencensus

Abb. 51.70: 145v. ›Fegfeuer des heiligen Patricius‹: Gottvater zeigt Patricius den Eingang zum Jenseits.

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Abb. 51.70.