32 Blätter, 20 Holzschnitte von 16 Stöcken. 18 Textillustrationen, zwei Titelholzschnitte wie bei Hupfuff (Nr. 29.3.c.: Wiederholung der – hier sechsten – Textillustration [Hupfuff b3r] und ganzseitiger Titelholzschnitt), jedoch keine Wiederholung des ganzseitigen Holzschnitts am Schluß des Drucks. 13 Holzstöcke aus dem Hupfuff-Druck wiederverwendet; drei Nachschnitte (Bild 5: nicht bei Hupfuff, dort jedoch auf c6r; Bild 10: Hupfuff c6r [Wiederholung]; Bild 17: Hupfuff f3v), zwei neue Holzschnitte (Bild 1: entspricht Hupfuff a2r; Bild 12: entspricht Hupfuff d2v, wobei die rechte Hälfte des aus zwei Platten zusammengesetzten Bildes ein Nachschnitt von Hupfuff Bild 18 [f4r] ist).
Literatur:
VD 16 L 717. – Panzer (1788) Nr. 658b; Weller (1864) Nr. 476; Muther (1884) S. 86; Kristeller (1888) Nr. 290*; Schorbach (1904) S. 14–16; Hermann Schüling: Die Postinkunabeln der Universitätsbibliothek Gießen. Gießen 1967 (Berichte und Arbeiten aus der Universitätsbibliothek Gießen), S. 445; Flood (1972) S. 44 f.; Heinzle (1978) S. 308; Heinzle (1999) S. 149.