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51.21.1. St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 602

Bearbeitet von Ulrike Bodemann

KdiH-Band 6

Beschreibung mit Literatur siehe 51.12.1.

Inhalt:
S. 154a–212a Leben des heiligen Magnus, deutsch von Friedrich Cölner nach Ps. Theodor

Williams-krapp (1986): Magnus von Füssen (1)

I. Kodikologische Beschreibung:

Abschrift von Cod. Sang. 586, hier mit 14 kolorierten Federzeichnungen zum Magnusleben. Halb- bis dreiviertelseitig, zwischen dem Text. – Die Zeichnungen schildern zunächst in lockerer Folge Wunderzeichen und Taten des heiligen Magnus, beginnend mit dem Bierwunder (S. 156) über den Bau der Zelle bei Füssen (S. 181, vgl. auch S. 377 Das Unglück beim Kapellenbau) bis hin zur Bergung des Eisenfunds (S. 198). Die letzten vier Darstellungen sind paarweise gruppiert: S. 200 Tod Bischof Wichberts und Magnus’ + S. 201 Tod Bischof Tozzos, S. 208 Übertragung des Leichnams Magnus’ durch Bischof Hanto + S. 209 Grabwunder.

Siehe auch Nr. 51.12.1., 51.25.2., 51.35.2.

Literatur:

(Ergänzung): Gebhard Spahr: Der heilige Magnus. Leben, Legende, Verehrung. Kempten 1970 (Allgäuer Heimatbilder 75), mit Abb. aller Zeichnungen: S. 84. 86. 87. 98. 99. 100. 107. 109. 110. 111. 113. 114. 116. 118; Johannes Duft: St. Magnus in der mittelalterlichen Miniatur. Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens 84 (1973), S. 82–97, hier S. 95.

Weitere Materialien im Internet:

Handschriftencensus

Taf. 51.IV: S. 198. Leben des heiligen Magnus: Magnus mit dem Bären auf dem Weg zur Zelle.

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Taf. 51.IV.