KdiH

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37.2.14. New Haven (Connecticut), Yale University, Beinecke Rare Book and Manuscript Library, MS 653

Bearbeitet von Ulrike Bodemann

KdiH-Band 4/1

Datierung:

Drittes Viertel des 15. Jahrhunderts (unterschiedliche Wasserzeichendatierungen nach Fagin Davis [2000] S. 16 und Mueller [2000] S. 19) 1466 (147v).

Lokalisierung:

Österreich.

Besitzgeschichte:

1br ist überschrieben mit Burchardi Hb Hittinga (durchgestrichen; laut Fagin Davis möglicherweise zu lesen als »Burchard of Hilbingen«). – Aus der Bibliothek des Grafen Wolfgang Engelbert von Auersperg (1610–1673), Landeshauptmann von Krain, vgl. 1br unten den Eintrag Johann Ludwig Schönlebens (1618–1681): Wolfg. Engelb. S. R. J.Con. ab Auersperg(?)/ Sup. Cap. Cas[..] Cat. Int[..]ptus/ Anno 1655 (vgl. Fagin Davis [2000]). Im Vorderdeckel Inhaltsvermerk Schönlebens Hic continetur Germano idiomate / Moralia quaedam et Concionatoria Anthonij Incertj/ Auicennae opusculis de sectione venae/ Apologi morales cum figuris etc. mit ergänzenden Bemerkungen von etwas jüngerer Hand, dazu mehrere Signaturnummern: 186 (Schönlebens Katalog-Nr.) und [15260], links oben HV[?]. Danach in der Fürstlich Auersperg’schen Bibliothek zu Laibach, mit einem Teil der Sammlung von Adolf Karl Gobertus, Erbprinz von Auersperg, im Zuge seiner Auswanderung nach Paysandu/Uruguay verbracht (dort in den 60er Jahren von Prof. Frank G. Banta, Indiana University, eingesehen; vgl. Richter, wie unten); aus dessen Sammlung wurden in den frühen 80er Jahren einige Stücke veräußert. MS 653 gelangte in die Sammlung A. R. A. Hobson, London; 1984 von der Yale University über den Antiquariatshandel (Laurence Witten) erworben.

Inhalt:
1. 1ara–76vb Anonyme Sammlung deutscher Predigten und Lehren (mit Pfaffenkritik)

Anfang fehlt; darin:

18vb–22vb Paternosterauslegung Von dem paternoster ein gut ler. O du gottes weishaitt das ist der war gottes sonn vnser herr ihesus kristus

Ähnlich Bernd Adam: Katechetische Vaterunserauslegungen. Texte und Untersuchungen zu deutschsprachigen Auslegungen des 14. und 15. Jahrhunderts. München 1976 (MTU 55), S. 159, Text S. 165–177

72va–76vb Zwei Predigten Bertholds von Regensburg

Parallelüberlieferung: Berlin, Staatsbibliothek, Ms. germ. quart. 1976, und Klosterneuburg, Stiftsbibliothek, Cod. 902. Dieter Richter: Die deutsche Überlieferung der Predigten Bertholds von Regensburg. Untersuchungen zur geistlichen Literatur des Spätmittelalters. München 1969 (MTU 21), S. 187 f. und S. 247–251, S. 253–257 (Textabdrucke)

2. 77ra–91va Jakob Engelin von Ulm, ›Aderlaßtraktat‹

vgl. Heinz Bergmann, in: 2VL 2 (1980), Sp. 561–563, ohne diese Handschrift

3. 91va–97rb Roßarznei nach Meister Albrant [W]er ross erczney well haben vnd lerenn der findet gut vnd gerecht …

vgl. Rainer Rudolf, in: 2VL 1 (1978), Sp. 157 f. (Nachtrag 2VL 11 [2004] Sp. 57), ohne diese Handschrift

4. 97va–99va Rezepte [ ] Ettlichenn menschenn tuenn dy czend wee der stell ain chlains heffel vnd grab wolgemüt …
5. 99va–b Kalmustraktat Nota dye chrafft vnd tugent vonn dem Calamus. Item es schreybennt dy grossenn mayster in denn hochenn schuln zu assia ze mumpelier pesunder der gross mayster marsilius zw paris …
6. 99vb Rezept Item wildw das dy wolff erplintten …
7. 100ra–102va Jakob Engelin von Ulm, ›Pesttraktat‹

vgl. Heinz J. Bergmann: Also das ein mensch zeichen gewun. Diss Bonn 1972 (Untersuchungen zur mittelalterlichen Pestliteratur 2); ders., in: 2VL 2 (1980), Sp. 561–563, ohne diese Handschrift

8. 102va–103rb Farbrezept hye von den varbn. Wann ir welt gut rat verben vonn prisilius So nempt gestossenn presill …
9. 103va–104ra Von Salbei von der tugent vnd krafft des chrawtz Saluay etc. [D]as ist dy chrafft vnd tugent des edlen chrawttes Saluar vonn erst schol dw wissen wie dw in beraitten solt …
10. 104ra–125ra Gottfried von Franken, ›Pelzbuch‹

Martina Giese: Das ›Pelzbuch‹ Gottfrieds von Franken. Stand und Perspektiven der Forschung. ZfdA 134 (2005), S. 294–335, hier S. 323 f.

11. 125rb–vb Eichenmisteltraktat, Meister Peter zugeschrieben
12. 126ra–145vb Thomas Peuntner, ›Kunst des heilsamen Sterbens‹ (126ra–134va), mit Zusatz Nu merkt hernach mer ezwas guts vonn dem heilsamen sterbenn … (134va–145vb)
13. 145vb–157vb Thomas Peuntner, ›Liebhabung Gottes an Feiertagen‹, Lang- (145vb–147ra) und Kurzfassung (147ra–vb), mit Zusätzen

147vb–150ra Bearbeiternachtrag [ ] A ist hy mit fleyß czu merkchen wye wol das ist das vns das pot gots nicht pindet

150ra–151rb Vonn anschawunge gottes. Es ist zumerkchen das da ist zwayerlay sehen gotes …

151rb–157va Vonn denn zehen poten unsers lieben herrin. Unser lieber herr ihesus christus der vermant uns offt gar treulichen das wir sein heylige gepott schullen halten …

157va–vb Oracio de sancta Anna. Dye heylig frew sanndt Anna hat gehabt drey man …

Zu 12 und 13 (ohne Zusätze) vgl. Bernhard Schnell, in: 2VL 7 (1989), Sp. 537–543, ohne diese Handschrift

14. 162ra–237rb Ulrich von Pottenstein, Cyrillusfabeln, deutsch

Hs. Nh; Prolog, Buch I–III, unvollständig, Textabbruch in Fabel III,2

15. 238ra–259vb Otto der Rasp, ›Dye ansprach des Teuffels gegen unseren Herren‹

Unvollständig. – Wilhelm Baum, in: 2VL 7 (1989), Sp. 234 f., ebd. 11 (2004) Sp. 1153 (einziger Textzeuge)

16. 260ra–261vb Berthold von Regensburg, ›Von den Zeichen der Messe‹

Fragment; Richter (wie oben) S. 171, Nr. 24

I. Kodikologische Beschreibung:

Papier, noch 262 im 17. Jahrhundert foliierte Blätter (vor Blatt 1 fehlt eine Lage, von Blatt 1 nur noch eine Ecke vorhanden, nach 190 und 216 fehlt je ein Blatt, nach 259 fehlen Blätter, 260–261 ist ein Fragment aus zwei zusammengehörigen Blättern, die Blätter 259–262 sind ggf. Reste einer Lage; etliche Blätter, z. B. 77, 78, 162, sind defekt. Die Foliierung zählt das verlorene erste Blatt mit 1a, das nun an die Stelle des ersten getretene zweite Blatt mit 1b. Dazu eine neue Seitenzählung [1]–523 [=261r], die das verlorene Blatt einbezieht), ca. 295–300 × 215 mm. Ursprünglich drei separate Faszikel unterschiedlicher Schreiber; I: 1–76, zweispaltig, bis 28v 38, danach 40–45 Zeilen, Bastarda (mit deutlichen Duktuswechseln, z. B. 25v/26r, 42rb u. ö.), rote Überschriften (fehlen häufig), Lombarden über drei bis vier Zeilen, 18vb und 19ra mit schlichtem schwarzen Federwerk, rote Strichel; II: 77–160, zweispaltig, 41 Zeilen, Bastarda (Bearbeiter- oder Schreiberdatierung im Anschluß an Thomas Peuntners ›Liebhabung Gottes an Feiertagen‹ 147v: … dy materi hab ich yeczund noch meyner aynualt verschribenn vncz das sy vonn ettwann anderm ordennleicher liebleicher vnd weyssleicher verschriben werde Anno Domini M CCCC LX6.), rote Überschriften, Freiräume für Lombarden über drei Zeilen (80r nachgetragen), nicht rubriziert, Blatt 158r–160v unbeschrieben; III: 161–262, zweispaltig, 38–39 Zeilen, Bastarda mehrerer Schreiber, auch in Text 14 mehrfacher Schreiberwechsel, rote Überschriften, Lombarden über drei Zeilen, in Text 15 Versanfänge gestrichelt, 162ra Initiale mit schlichtem Fleuronné über vier Zeilen; unbeschrieben: 161r–v, 188r–b und 204v mitten im Text ohne Textauslassung(!), 237v; auf dem Spiegelblatt 262 einige italienische Sätze (ca. 17. Jahrhundert).

Schreibsprache:

bairisch-österreichisch.

II. Bildausstattung:

64 kolorierte Federzeichnungen zu Text 14 (Blattangaben siehe Bildthemen und Bildstellenübersicht). Ein Zeichner.

Format und Anordnung:

Vorgesehen sind bis 180r viertelseitige Darstellungen, für die in den Schriftspalten ca. 14–18 Zeilen zwischen dem Text freigelassen wurden. Bei der Ausführung wurde die Spaltenbreite jedoch nie eingehalten, die rahmenlosen Darstellungen (nur ausnahmsweise mit linearer Rahmung: 168r [Fliege und Spinne] die vier Winde in den Ecken einer doppellinigen Einfassung, ein angedeuteter Rahmen auch noch 196v [Luft und Erde]) ragen stets in die Randstege und Spaltenzwischenräume hinein, 177v greift die Zeichnung auf das nächste Blatt über. Ab 181r Formatwechsel: Zeichnung nun meist über beide Spalten, d. h. die gesamte Blattbreite nutzend; 192rb Spaltenbild.

Bildaufbau und -ausführung:

Am äußersten Blattrand scheinen die Namen der Akteure notiert gewesen zu sein (durch Beschnitt entfallen), erkennbar z. B. noch 169r: [sneg] – maws – twer[?], 172r: fuchs – ameys, 236r: scher, u. a. (189r dagegen im Bild ein eher nachträglich die Figur identifizierender Schreibereintrag dy taub).

Die Federzeichnungen wurden in brauner Tinte angelegt. In der Regel geht die Zeichnung von einer Grundlinie oberhalb der dem Bild folgenden Textzeile aus, darüber wölbt sich ein Bodenstück, oft baumstumpfartig erhaben, darüber den Bildraum füllend die Fabelfiguren (bei der Darstellung von Himmelskörpern fehlt das Bodenstück, ebenso 103r [Ohr und Auge] und 205r [Wille und Vernunft]). Ohne Hintergrund, auch der Himmel ist nicht angegeben. Die Darstellung konzentriert sich auf die Protagonisten, Kulissen sind äußerst sparsam eingesetzt (gelegentlich Einzelbäume, Ausnahme: die Burganlage 208r). Nur selten wird versucht, räumliche Wirkungen herzustellen (Schachtelung 209r, Schrägstellung 210r), es überwiegt die versatzstückhafte Plazierung einzelner Figuren in die Fläche. Weiche Konturzeichnung in durchgezogenen Linien, Fell- und Gefiederstrukturen werden mit Federhäkchen und -stricheln sehr detailliert wiedergegeben, ansonsten kaum Binnenzeichnung zur Modellierung. Das Bemühen um die Kennzeichnung von Charakteristika der Tierfiguren sticht hervor, ebenso die Tendenz zur Vermenschlichung tierischer Gesichtszüge: geöffnete Mäuler, vorgeschobene Zungen. Der Fuchs neigt besonders zur Anthropomorphisierung: zu I, 13 [Rabe, Fuchs und Hühner] erscheint er im zweiten Bild aufrecht an einem Lesepult stehend, bekleidet mit einem Chorkleid (176vb), zu I,24 [Fuchs als Pilger und Tiere] aufrecht den anderen Tieren gegenüberstehend, mit Pilgerhut, -tasche und -stab (191r). Die Zeichnung menschlicher Figuren wirkt ebenfalls sehr bemüht (z. B. 208r die beiden Damen in modisch hochtaillierten Kleidern, deren Säume sich faltig am Boden verteilen, in leicht geschwungener Körperhaltung), jedoch nicht sehr souverän (disproportionierter Körperbau, flächige Physiognomien).

Mit blassen Wasserfarben flächig laviert, nur ausnahmsweise (225r zur Kennzeichnung der Feigenblüten) wird Deckweiß eingesetzt. Wohl unvollständig geblieben ist 226r (II,24 Firmament und Saturn).

Bildthemen:

Die Prologillustration wurde sorgfältig herausgeschnitten; an dieser Stelle dürfte das (ähnlich wie in der Londoner Handschrift [Nr. 37.2.7.] von Benutzern als unpassend empfundene) Lasterbild gestanden haben. Die Personifizierung abstrakter Protagonisten nähert sich zum Teil der Figurendeutung im Cgm 254 (Nr. 37.2.10.) an: Wille und Vernunft (zu II,8) als junger Mann und Frau (205ra); anderswo stehen die Auslegungen in der Londoner Handschrift näher: Begierde und Verständigkeit (zu II,10) als zwei Damen (208ra–b). Auch in der Darstellung von Auge und Ohr (I,25) klingt eher die Egerton-Handschrift an: Eine gekrönte Frau hält die freischwebenden Körperteile (193ra–b). Insgesamt überwiegt der Eindruck relativ großer Eigenständigkeit: Fast singulär in der Überlieferung ist die Tendenz, statt Figuren in einem Bild zu versammeln oder Szenen kontinuierend miteinander zu verknüpfen, die Protagonisten bzw. die Handlungsszenen auf zwei oder noch mehr Bilder zu ein und derselben Fabel zu verteilen (ähnlich, aber in anderen Fabeln, nur in München, Cgm 584 [siehe Nr. 37.2.13.] geplant): zu I,13 (Rabe, Fuchs und Hühner) zwei Bilder: 176ra der Rabe beugt sich zu drei Hennen nieder, die sich von ihm abwenden / 176vb der Fuchs in Chorkleid, hinter ihm der Hahn; zu I,24 (Fuchs als Pilger) drei Bilder: 191ra–b der Fuchs als Pilger, gegenüber Hund, Bär, Esel und Löwe / 191va–b Pfau, Wolf und Schwein 192rb Adler, Einhorn, Affe, Panther, Lamm, Hase, Ochse, Igel; zu II,3 (Ziegenbock und Igel am Brunnen) zwei Bilder: 198rb Bock an rechteckigem Wasserbecken / 198va Igel; zu II,11 (Bär, der Hörner haben wollte) zwei Bilder: 209ra–b Bär in seiner Höhle, davor Fuchs, Wolf und Hirsch / 210ra–b Wolf und Hirsch.

Manche Darstellungen könnten auf Mißverstehen von Maleranweisungen zurückzuführen sein. 215r (zu II,15 Hahn und Fuchs) springt der Fuchs an einem Baum hoch, abseits davon sitzt der Hahn auf einem anderen Baum; 201r (zu II,5 Streitroß und Maulesel) wird das Pferd durch flammenartige Mähne und luntenartiges Horn auf der Stirn charakterisiert (wohl als feuriges Streitroß), es wird attackiert von einem geharnischten Ritter mit gezogenem Riesenschwert; hinter diesem ohne Bezug zur Handlung das Maultier.

Farben:

Grün, Ocker, Braun, Grau, Rot, Beige, Schwarz, Deckweiß.

Literatur:

Anton E. Schönbach: Miscellen aus Grazer Handschriften I. Mittheilungen des Historischen Vereines für Steiermark 46 (1898), S. 3–70, hier S. 32–35; Bodemann (1988) Nachtrag; Barbara A. Shailor: The Medieval Book. Catalogue of an Exhibition at the Beinecke Rare Book and Manuscript Library, Yale University. New Haven 1998, S. 17; Lisa Fagin Davis: An Austrian Bibliophile of the Seventeenth Century: Wolfgang Engelbert von Auersperg, Count of the Holy Roman Empire. Codices manuscripti 30 (2000), S. 3–17, Fig. 3 (176v). 4 (217r); Iris Mueller: The Illustrations of Cyrill’s Fables in Yale MS 653. Codices manuscripti 30 (2000), S. 19–26; vgl. auch die Beschreibung (Stand 4.6.2008), online unter http://brbl-net.library-yale.edu/pre1600ms/.

Weitere Materialien im Internet:

Handschriftencensus

Taf. XXXI: 190v. Ulrich von Pottenstein, Cyrillusfabeln, deutsch: Fuchs beißt Schlange, diese wiederum beißt dem Fuchs ins Bein (Fabel I,23. Fuchs und Schlange).

Taf. XXXIIa: 191r. Ulrich von Pottenstein, Cyrillusfabeln, deutsch: Fuchs, aufrecht stehend mit Pilgerhut, -tasche und –stab, ihm gegenüber vier Vierbeiner (Fabel I,24. Fuchs als Pilger mit Tieren).

Abb. 109: 201v. Ulrich von Pottenstein, Cyrillusfabeln, deutsch: Geharnischter Ritter zwischen Pferd mit flammender Mähne und luntgenartigem Horn auf der Stirn und Maulsesel (Fabel II,6. Kühnes Streitroß und Maulesel).

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Taf. XXXI.
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Taf. XXXIIa.
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Abb. 109.