KdiH

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51.35.1. St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 586

Bearbeitet von Ulrike Bodemann

KdiH-Band 6

Beschreibung und Literatur siehe Nr. 51.25.1.

Inhalt:
S. 230 Bild: Wiborada
S. 231–322 Leben der heiligen Wiborada, deutsch von Friedrich Cölner nach Herimannus(?)

Williams-Krapp (1986): Wiborada (1)

S. 231–241 Vita: Vorrede und Kapitelverzeichnis, S. 241–305 Vita, S. 305–306 Mirakelsammlung: Kapitelverzeichnis, S. 306–322 Mirakel

Das Bild Wiboradas, ganzseitig (ca. 168 × 108 mm) auf dem letzten unbeschriebenen Blatt der vorausgehenden Lage, wurde dem Text vermutlich erst nachträglich beigegeben; es gilt als erstes bildliches Zeugnis der Heiligen überhaupt; sie ist in benediktinischer Ordenstracht mit ihren Attributen Buch (Weisheit) und Hellebarde (ungarisches Marterwerkzeug) in ockerfarbig und gelb gefülltem Kastenrahmen dargestellt. Die holzschnitthafte Zeichnung und die Lavierung in Braun-Schwarz, Gelb, Blassblau und Grün entsprechen derjenigen Otmars (siehe Nr. 51.25.1.), wenn auch die Gestalt Wiborada gedrungener konzipiert ist und wie in den Rahmen eingezwängt erscheint.
Literatur:

(ergänzend): Irblich (1970) S. 18 f., Abb. 7 (S. 230); Cimelia Sangallensia (1998) S. 158. 221, Abb. S. 159 (S. 230).

Weitere Materialien im Internet:

Handschriftencensus

Abb. 51.80: S. 230. Leben der heiligen Wiborada: Wiborada.

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Abb. 51.80.