KdiH

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49a.2.1. Washington, The Library of Congress, Rare Books Division, Rosenwald Collection, Ms. 4 (olim Ms. 3)

Bearbeitet von Pia Rudolph

KdiH-Band 6

Datierung:

1. Hälfte des 15. Jahrhunderts (Castelberg [2013a, S. 25]: eher nach 1430).

Lokalisierung:

Bayerischer Raum.

Besitzgeschichte:

Am 18. Dezember 1845 bei Fletcher & Prince in London (Piccadilly) ersteigert durch Hugh Charles Clifford (1790–1858), siebter Lord von Cudleigh. Ir: Exlibris Cliffords, eingeklebter Zeitungsartikel, der die Herkunft des Manuskripts aus einer bischöflichen Bibliothek festhält. Verkauft wurde die Handschrift laut Artikel des Londoner ›Herald‹ als »Die Kunst der Ciromantia, durch D. Hartlieb, printed by Jorg Schapff, at Augsburg, in 1448, sold for 14 £.« Umschlag: Zettel mit Schriftzug aus dem 17.(?) Jahrhundert: Die Kunst Ciromantia von Doktor Hartlieb Herzoglich baierischer Leibarzt. 1448; gemeint ist das 16-blättrige Blockbuch der 1448 entstandenen ›Chiromantie‹: Augsburg: Joerg Schapf, ca. 1485–1495 (Schreiber: Manuel IV, S. 429). Die Handschrift war demnach vermutlich mit dem Blockbuch zusammengebunden. Ir mit Tinte: links unten Nummer XXI und links oben vide Steigenberger und Aretin’s akademisch Reden (Castelberg [2013a] Anm. 3: Steinberger [1784] und Aretin [1801] schreiben beide nur zur Chiromantie). Prägung UAU (?) im sechseckigen Feld. Mit Bleistift Jahreszahl 1859 und OHH. 1936 über Sotheby’s nach New York versteigert an den Kunsthändler William H. Shab. Vor der Versteigerung wird ein Gutachten von Fritz Saxl erstellt oder zumindest kommentiert, der Fotos der Handschrift für das Warburg Institute anfertigen lässt. 1945 erwirbt der Sammler Lessing Julius Rosenwald das Manuskript, es geht schließlich als Geschenk an die Library of Congress. Eingeklebter Schenkungsvermerk IIr mit Bleistift: Encyclopedic manuscript, Rosenwald Coll. Ms. no. 3 und MLS 19D49.

Inhalt: ›Süddeutsche Tafelsammlung‹ Quellen, Vorlagen und Parallelüberlieferung bei Castelberg (2013a). In eckigen Klammern: rekonstruierte Blattzählung nach Castelberg (2013a)
1. 1r Sphärenschema, Planetenkinder, Autoritätenbilder; Planetenverse, lateinisch; Planentenkinderverse, deutsch und Merkverse, lateinisch
2. 1v Zodiakusmann; sog. ›Dominum-signorum‹-Texte, lateinisch und deutsch, die die Eigenschaften der Tierkreiszeichen und ihre Zuordnung erklären
3. 2r [3r] Aderlassmann; Aderlassregeln, Lassstellentexte, deutsch
4. 2v [3v] Aderlassmann; Jahreszeitenlehre, Monatsregeln, verworfene Tage, Gewitterlehre, Nativitätsprognostik, Lassstellentexte, deutsch (Übersetzung von 3v)
5. 3r [2r] Aderlassmann; Aderlassregeln, Lassstellentexte, kritische und verworfene Tage, deutsch
6. 3v [2v] Aderlassmann; Jahreszeitenlehre, Monatsregeln, verworfene Tage, Gewitterlehre, Nativitätsprognostik, Lassstellentexte, lateinisch
7. 4r Turm der Weisheit, deutsch (Übersetzung von 7v)
8. 4v Mikrokosmosmann; Texte zur Erschaffung des Menschen, deutsch; zu Körper und Seele, deutsch; Mikrokosmos-Makrokosmos-Analogien, deutsch
9. 5r Makrokosmos, Riese und Zwerg; Texte zu den Elementen und ihren Qualitäten, deutsch; Vers zur machina mundi, lateinisch; Plinius- und Gregor-Exzerpte, deutsch; Topos vom Zwerg auf den Schultern des Riesen, lateinisch; Verse zur Philosophie und zu den sieben freien Künsten, lateinisch; Texte zur Trinität und der Einteilung der Philosophie, deutsch
10. 5v Tugendbaum und Cherub; Texte zu den sieben Tugenden, deutsch; Cherub-Text und Beischriften, deutsch
11. 6r [7r] Die Philosophie umringt von den artes liberales
12. 6v [7v] Minnesklaven; Beischriften, deutsch
13. 7r [6r] Lasterbaum, Johannes Evangelista; Beischriften und Text zu den sieben Lastern, deutsch
14. 7v [6v] turris sapiencie, lateinische Entsprechung zu 4r
15. 8r Minnesklaven; Beischriften und Spruchbänder, deutsch; in separatem Textfeld Pseudo(?)-Frauenlob-Strophe, deutsch
RSM Frau/2/67c; Sangsprüche in Tönen Frauenlobs. Supplement zur Göttinger Frauenlob-Ausgabe. 1. Teil. Hrsg. von Jens Haustein und Karl Stackmann. Göttingen 2000, S. 65f.: V, 204
16. 8v Rad der Fortuna; Beischriften, Spruchbänder, Merkverse zu Glück und Unglück, deutsch und lateinisch
I. Kodikologische Beschreibung:

Pergament (Vor- und Nachstoßblätter Papier), [II] + [8] Blätter, unfoliiert (vier Doppelblätter, beim Binden im 20. Jahrhundert wurden die zwei mittleren Doppelblätter vertauscht, richtige Blattfolge: 1, 3, 2, 4, 5, 7, 6, 8) , 400 × 320 mm, Bastarda (Beischriften und längere Textpassagen) und Textura (übergeordnete Texte), ein Schreiber, sehr unterschiedliche Schriftanordnung, Überschriften, z. T. auch Bildinschriften sowie Lombarden in Rot.

Schreibsprache:

mittel- bis nordbairisch (Castelberg [2013a] S. 37).

II. Bildausstattung:

16 textierte Bildseiten: Figuren und Schemata. Ein Zeichner, offensichtlich identisch mit dem Schreiber.

Format und Anordnung:

Die Blätter können einzeln als Bild-Text-Schemata gestaltet sein (4v Mikrokosmosmann), als Doppelseiten zusammenhängen ([7v], 8r Minnesklaven) oder seitenübergreifende visuelle Zusammenhänge bilden (1r, 8v). Manche Blätter enthalten ausschließlich deutsche Texte, manche nur lateinische, manche deutsche und lateinische. Zu wenigen lateinischen Texten werden deutsche Übersetzungen gegeben (zum Zusammenhang von deutscher und lateinischer Sprache siehe Wirth [1992]).

Bildaufbau und -ausführung:

Der ungeübte Zeichner war mit der ikonographischen Tradition vertraut. So war ihm offenbar die Komposition des Turms der Weisheit bekannt, allerdings fiel ihm der perspektivische Aufbau, um den er bemüht war, schwer. Überschneidungen sorgen für eine leichte Tiefenwirkung. Die Federzeichnungen in schwarzer Tinte wurden selten mit etwas Rot akzentuiert. Der abwechselnd schwarze und rote Text fügt sich in das visuelle Gesamtkonzept der Schemata so gut ein, dass es sich bei dem Schreiber auch um den Zeichner handeln muss. Text und Bild wurden auf das Engste aufeinander bezogen, zuweilen passt sich der Text sogar an die Umrisse der Figuren an ( 4v). Es ist davon auszugehen, dass manche Teile des Texts immer illustriert waren, sogar nur als Bild-Text-Kombination funktionieren (z. B. der Turm der Weisheit; Suckale [2012] S. 111.). Das Hauptaugenmerk dieses Werks lag offensichtlich auf dem visuellen Gesamteindruck des Bild-Text-Programms.

Die »Fehlerhaftigkeit der Texte unabhängig von Sprache, Schriftgrad und Bildqualität« bezeichnet Castelberg als »durchgehend hoch« (Castelberg [2013a] S. 26–28).

Bildthemen:

Abbreviaturhaft werden astrologisch-medizinische Inhalte vorgestellt, aber auch moralische Themen verhandelt, wie Tugend und Laster oder Frauenmacht. Abstrakte Begriffe und Vorstellungen werden zur Anschauung gebracht, wie der Mikro- und Makrokosmos, die sieben freien Künste, das Rad der Fortuna.

1r–3v: astrologisch-medizinischen Illustrationen: Den Anfang bildet ein Sphärenschema (1r), gerahmt von vier Autoritäten, die mit ihrem Spruchband jeweils in einem Medaillon mit Textumschrift gezeigt werden (drei Umschriften enden mit Hasten [?], alternativ ist auch denkbar, links unten: nimium?). Es folgen ein Zodiakusmann (1v), umgeben von Beischriften in kreisrunden Textfeldern, und Aderlassmännchen (2r–3v), jeweils auf der Mitte der vier Blätter und gerahmt von Beischriften sowie Textblöcken. Die Beischriften zu den Aderlassstellen sind in runden Textfeldern angeordnet und durch rote Linien mit den zu öffnenden Körperstellen verbunden. Des Weiteren beschäftigen sich die Darstellungen zum Mikro- und Makrokosmos mit dem menschlichen Körper und seiner Beziehung zu den himmlischen Sphären, womit ein Zusammenhang zum Eingangsblatt hergestellt ist. Der Mikrokosmos (4v) wird als menschliche Figur skizziert, mit Bart und geröteten Wangen, die Arme über der nackten Brust verschränkt: Ein yedleich sel vnd ein fleisch ist ein mensche gar. Die Umrisse seiner Bekleidung werden von verschieden langen Textzeilen über den Köper hinweg formiert, was den Effekt erzeugt, dass der Text zum Rock wird (Abb. 49a.1). Die Metapher vom Mikrokosmos als Rock könnte angeregt sein vom ›Buch der Natur‹, wo es heißt: Nû hân ich kurz begriffen, wie der mensch der ganzen welt sei geleich. dar umb haizt er in kriechischer sprâch microcosmus, daz ist als vil gesprochen als die clain werlt. dar umb sprechent hübsch leut: ich sach alle werlt in ainem rock. (Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur. Die erste Naturgeschichte in deutscher Sprache. Hrsg. von Franz Pfeiffer. Hildesheim / New York 1971, S. 4). Der Makrokosmos (5r) wird als Riese mit Zwerg auf der Schulter veranschaulicht, wobei sich ein Teil der Beischrift in den Umriss des Rocks des Riesen einfügt (Philosophie docet inquirere quid sit honestum …), wodurch die Figur visuell mit dem Mikrokosmos-Mensch verknüpft wird. Der Text auf dem Rock des Riesen nimmt wiederum Bezug auf die Philosophie und damit zur Darstellung auf 6r: Das Blatt ist durch ein Raster in Bildfelder aufgeteilt, in der Mitte steht die Philosophie, umringt von den artes liberales, die von tugendhaften Frauen verkörpert werden; darunter Autoritäten im Gespräch. Als weitere Personifikation tritt Fortuna mit ihrem Rad auf dem letzten Blatt der Handschrift auf (8v). Durch ihre Präsenz wird erneut auf einen äußeren Einfluss auf den Menschen aufmerksam gemacht. Optisch wird der thematische Bezug zu 1r unterstrichen, indem beide Blätter ein Rundbild (Sphära, Rad) in den Mittelpunkt stellen (zum Bild der Rota Wirth [1992] S. 271–281).

Unter die moralischen Themen fallen vier Blätter der Handschrift, die Suckale den Lehrbildern des ›Geistlichen Obstgartens‹ zuordnet: der Turm der Weisheit, der Lasterbaum, der Tugendbaum und der sechsflügelige Cherub (Suckale [2012] S. 105–120). Als Bildquelle für alle vier Tafeln diente vermutlich eine Handschrift wie die aus Metten von ca. 1415 (München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 8201, 95v–97r; zum genaueren Zusammenhang der Handschriften Suckale, S. 105–109.). Der Turm der Weisheit wird zwei Mal dargestellt, einmal mit deutschen und einmal mit lateinischen Beischriften (7v: turris sapiencie). Lesend zu durchwandern ist der Turm der Weisheit von unten nach oben, laut Anweisung: Daz [ist] der turen der weisha[i]t . heb an cze niderist an dem alphabet vud liz gein perg (4r). Getragen wird der Turm von Personifikationen, die meist als weibliche Figuren mit Nimben erscheinen. Der Tugendbaum (5v), ein Weinstock, entspringt aus der segnenden Jesusgestalt; über ihm schwebt ein Cherub, dessen Flügel von Schrift bedeckt sind (Castelberg [2013a] S. 161–177.). Auf der Spitze des Baumes sitzt ein Vogel mit Nimbus, der als Taube für den Heiligen Geist stehen könnte oder aber als Adler für Johannes den Evangelisten: damit würde er auf 7r verweisen. Der Lasterbaum (7r), eine Eiche, entspringt aus dem in der Offenbarung beschriebenen Untier, auf der Spitze des Baums thront eine Eule (?). Auf den Baum weist Johannes, ein Spruchband in Händen (darauf: Offb. 13,1). Die heute getrennten Tugend- und Lasterbaumdarstellungen waren als Doppelseite konzipiert (zur Ikonographie Lutz [1990] S. 261f.).

Den weiblichen Tugenden (im Turm der Weisheit oder als sieben freie Künste) stehen die Weiberlisten gegenüber. Die ebenfalls als Doppelseite konzipierten Darstellungen zur sog. Weibermacht sind als moralische Warnung vor der List der Frau zu verstehen (6v, 8r). Die Bildflächen sind durch Raster in Bildfelder unterteilt, die Reihen von Minnesklaven und Frauenlisten zeigen (darunter die Buhlschaft auf dem Baum [der betrogene Blinde] und das Beilager auf dem Baum [die Bestrafung durch den Sehenden], durch den Baum besteht ein visueller Bezug zur ersten Minnesklavenszene: Adam und Eva). Auf 8r gibt der Text der Frauenlobstrophe die Reihe der Minnesklavenbilder vor, dazu ist ein Jüngling (Sänger, Frauenlob?) und eine höfische Dame (die ›reine Frau‹) dargestellt. Unten wird das Blatt von einem großen Bildfeld abgeschlossen, in dessen rechter Hälfte eine übergroße, nackte Frau im Umhang (Venus?) einem Jüngling gegenübersteht, der auf eine Gruppe von Minnesklaven hinter sich deutet – nach Lutz (2017) das ›Ich‹ der Strophe, das sich nicht in die Folge der Minnetoren einzureihen hofft und dadurch als tugendhaftes Gegenbild auftritt. Eine Parallelüberlieferung der Frauenlobstrophe existiert lediglich im Hausbuch des Michael de Leone (München, Universitätsbibliothek, 2o Cod. ms. 731, 210v), eine weitere Illustration der Thematik bieten die Fresken im sog. Haus zur Kunkel in Konstanz, in denen Castelberg (2013b, S.185–252: ausführliche Beschreibung der Frauensklaven und der ikonographischen Vorlagen) Bezüge zu den vorliegenden Minnesklaven-Blättern bis ins Layout hinein sieht. Das Bildkästchen-Layout könnte jedoch auch – ähnlich wie andere visuelle Anspielungen und Referenzen in der fein konzipierten Handschrift – auf das Bildraster auf 6r anspielen, womit die Gegenüberstellung von Frauenlisten und tugendhaften, freien Künsten noch verstärkt würde.

Als allen Tafeln übergeordnetes Thema wurde von Lutz (2017) die Weisheit erkannt, die es zu erlangen gilt: Der Weise erliegt nicht der Versuchung und dem Laster, er studiert das Buch der Natur, die freien Künste und die Tugenden, er ist über das Glück erhaben und beherrscht die Sterne (1r: vir sapiens dominatur astri[s]).

Farben:

Schwarz, Rot.

Literatur:

Christopher U. Faye und William H. Bond: Supplement to the Census of Medieval and Renaissance Manuscripts in the United States and Canada. New York 1962, S. 124, Nr. 163 (bezeichnet als »Hartlieb: Die Kunst Ciromantia«). – The Rosenwald Collection. A Catalogue of Illustrated Books and Manuscripts, of Books from Celebrated Presses, and of Bindings and Maps, 1150–1950. The Gifts of Lessing J. Rosenwald to the Library of Congress. [Ausstellungskatalog]. Washington, D. C. 1954; The Lessing J. Rosenwald Collection. A Catalog of the Gifts of Lessing J. Rosenwald to the Library of Congress, 1943 to 1975. [Ausstellungskatalog]. Washington, D.C. 1977; Eckart Conrad Lutz: Spiritualis fornicatio. Heinrich Wittenwiler, seine Welt und sein ›Ring‹. Sigmarigen 1990 (Konstanzer Rechts- und Geschichtsquellen 32), Abb. 22f. u. 48f. (5v, 7r, 6v, 8r); Karl August Wirth: Lateinische und deutsche Texte in einer Bilderhandschrift aus der Frühzeit des 15. Jahrhunderts. In: Latein und Volkssprache im deutschen Mittelalter 1100–1500. Regensburger Colloquium 1988. Hrsg. von Nikolaus Henkel und Nigel F. Palmer. Tübingen 1992, S. 256–295, Abb. S. 288–295 (1r, 1v, 4v, 5r, 5v, 6r, 8r, 8v); Marcus Castelberg: Beschädigte Bilder und Texte. Entstehung, Thematik und Funktion einer spätmittelalterlichen Tafelsammlung. In: Literatur und Wandmalerei II. Konventionalität und Konversation. Burgdorfer Colloquium 2001. Hrsg. von Eckart Conrad Lutz u. a. Tübingen 2005, S. 303–333, Abb. 36–39 u. 41–43 (1r, 4v, 5r, 1v, [2v], [7v], 8r); Robert Suckale: Klosterreform und Buchkunst. Die Handschrift des Mettener Abtes Peter I. München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 8201 und Clm 8201d. Petersberg 2012, Abb. 47f. u. 51f. (4r, 7v, 5v, 7r); Castelberg (2013a), alle Abb. S. 245–260; Castelberg (2013b), alle Abb. S. 470–485; Eckart Conrad Lutz: Zur Medialität von ›Literaturkatalogen‹ in Wort und Bild. Gottfried von Strassburg, Rudolf von Ems und Thomasin von Zerclære, der ›Psalter des Robert de Lisle‹ und die ›Süddeutsche Tafelsammlung‹. In: Übertragung. Bedeutungspraxis und ›Bildlichkeit‹ in Literatur und Kunst des Mittelalters. Hrsg. von Franziska Wenzel und Pia Selmayr. Wiesbaden 2017 (Imagines Medii Aevi 39), S. 65–83.

Weitere Materialien im Internet:

Handschriftencensus

Abb. 49a.1: 4v. Mikrokosmosmann.

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Abb. 49a.1.